Kaum gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Brawa für Spurweite H0 1:87, ausgestattet mit brünierten Radsätzen. Betriebsnummer: 229 100-3. Fahreigenschaften und Beleuchtung funktionsgeprüft; Beleuchtung wechselt in Fahrtrichtung weiß/rot. Ein Puffer fehlt. Geliefert wird selbstverständlich in Originalverpackung, diese weist leichte Gebrauchsspuren auf. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung. LüP: ca. 223 mm.
Zum Original:
Die Baureihe 218 bildet den Höhepunkt der Entwicklung der DB-Diesellokfamilie V160, zu der auch die Loks der Reihen V160 (später 216), 215, 217 und 210 sowie das Einzelstück 219 001 gehören. Die ersten Serienloks der V160 wurden ab 1964 dem Betrieb übergeben. Da sich bereits abzeichnete, dass die V160 mit ihrer Leistung von 1900 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und des zur Heizung von Personenzügen eingebauten Dampfheizkessels oft bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gefordert wurde, erprobte die DB mit diversen Lokomotivfabriken Konzepte zur Leistungssteigerung.
Den stärkeren Loks gemein war die 40 cm größere Gesamtlänge, durch die man Raum für einen Generator schuf. Da 1967 nur wenige Erfahrungen mit der elektrischen Zugheizung der V162 und der V169 vorlagen und ein neuer stärkerer Motor erprobt werden sollte, entwickelte Krupp die noch mit Dampfheizung ausgerüstete Baureihe 215, die einen neuen Zwölfzylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN trug. Parallel entwickelte man die Baureihe 218, deren 1. und ein Teil der 2. Serie zunächst den gleichen Motor wie die 215 besaß, aber bereits ab Werk mit einem Generator für die elektrische Beheizung der Reisezüge ausgestattet war. 44 Loks der zweiten Serie erhielten den auf eine Leistung von 2800 PS eingestellten Dieselmotor MTU MA 12 V 956 TB11. Die ab 1971 gefertigten 398 Serienexemplare der 140 km/h schnellen 218 kommen auf allen nichtelektrifizierten Strecken der ehemaligen DB vor Reise- und Güterzügen zum Einsatz.
Die jüngsten heute noch in Betrieb befindlichen 218 weisen bereits ein Alter von mehr als 40 Jahren auf und erfreuen trotzdem noch mit einer großen Zuverlässigkeit. Farblichstellt die in Purpurrot-Beige lackierte 218 217 ein Exot unter den DB-Dieselloks dar. Ursprünglich sollten mehrere Loks im TEE-Schema lackiert werden, um TEE-Züge farbrein über nicht elektrifizierte Hauptstrecken zu befördern. Da die DB aber zur Zeit der Ablieferung der Lok festgelegt hatte, das Farbschema Ozeanblau-Elfenbein flächendeckend über alle Zugarten einzuführen, entschied man sich, es bei dem Einzelstück zu belassen. Diese Lok erfreute sich ebenso großer Beliebtheit bei Fotografen, wie die zehn 218, die ab 1984 in Reinorange-Kieselgrau lackiert wurden und die CityBahn-Züge zwischen Köln und Meinerzhagen beförderten. Zur Erinnerung an diese Zeit lackierte man 2012 die 218 137 nochmals in CityBahn-Farben.
Aufbau und Rahmen aus Metall Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen Gefederte Puffer Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola-, M4- und Selectrix-Betrieb Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus- oder mfx-Funktionalität PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb Raucherzeuger synchron zum Loksound Digitalisierte Originalgeräusche einer 218 Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal
abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung Bremsfunken beim scharfen Bremsen Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei Befahrbarer Mindestradius = 360 mm Länge über Puffer = 188,5 mm
In den 1950er-Jahren plante die Deutsche Bundesbahn
DB die Beschaffung einer großen Anzahl dreiachsiger Rangierloks, um den
Verschiebedienst zu modernisieren. Man entschied sich für einen Antrieb
mit Kuppelstangen und Blindwelle. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von
60 km/h im Streckengang war die Lok genauso schnell wie die damals
üblichen Durchgangsgüterzüge, und nutzte die zulässige Geschwindigkeit
auf Nebenstrecken aus. Der kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen)
diente nur zum Warmhalten der abgestellten V60. Ab den 1990er-Jahren
ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene
Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten
Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von
Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung
der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. DB-intern werden die
Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich
unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende
schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die
nur 48 t wiegende leichten Loks. Mit Einführung der computergerechten
Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die
Baureihennummer 260, die schweren wurden als 261 geführt. Bis in die
frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer
ausgebildetem Personal besetzt werden. Durch eine 1987 durchgeführte
Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die
Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal
ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die
mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten
Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365
(schwere Bauart). Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und
bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des
originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden.LokSound-Decoder für DCC mit RailComPlus®, Motorola®, M4 und Selectrix
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus® oder mfx®-Funktionalität
Universalelektronik mit Steckschleifer
Neu entwickelter lastabhängiger Raucherzeuger synchron zum LokSound
Doppellautsprecher mit großer Schallkapsel
31 Sonderfunktionen
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Digital fernbedienbare Kupplung in NEM-Schacht
Vorbildgetreue Spitzenbeleuchtung, Kabinen- und Führerpultbeleuchtung
Fahrwerkbeleuchtung
Gravierte Lichtleiter
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im langen Vorbau
Robuste und dennoch filigrane Griffstangen aus Metall und Kunststoff
Mehrfarbiger Führerstand mit Lokführerfigur
Länge über Puffer = 121 mm
Gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Fleischmann in Spurweite H0 1:87.
Diesellok Baureihe A1AA1A 68000 (Betriebsnummer: 68001) der Französischen Staatsbahn (SNCF) im Betriebszustand der Epoche IV.
Die Lok ist in ihrem derzeitigen Zustand nicht betriebsfähig und bedarf einer Überarbeitung.
Beleuchtung wechselt in Fahrtrichtung weiß.
Der Lack ist an einigen Stellen (insb. an den Puffern) abgenutzt.
LüP: ca. 208 mm.
Geliefert wird ohne Originalverpackung oder weiteres Zubehör.
Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung.
Kaum gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Liliput in Spurweite H0 1:87, ausgestattet mit brünierten Radsätzen, Kulissenmechanik und Innenbeleuchtung. Beleuchtung und Fahreigenschaften funktiongeprüft. Beleuchtung weiß/rot in Fahrtrichtung wechselnd. Achtung: der Zug wurde für 3-Kontakt-2-Leiter-Gleichstrom-Systeme umgerüstet; die Wagen sind teilweise mit klebrigen Punkten von der Verpackung bedeckt, die sich aber relativ leicht und rückstandsfrei entfernen lassen; das Gehäuse des Triebwagens sitzt am Kopf nicht richtig.
Details
DRG - Deutsche Reichsbahn Gesellschaft
Baureihe: SVT 137
Betriebsnummer: 137 851 abc Berlin
Epoche II
Spurweite: H0
Stromsystem: Gleichstrom
Beleuchtung weiß/rot: Ja
Normschacht: Nein
Kurzkupplung: Ja
Schnittstelle: nach NEM und NMRA
LüK: ca. 815 mm
Geliefert wird einer Ersatzverpackung aus Holz mit Beipackzetteln. Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung.
Gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Lima in Spurweite H0 1:87. Diesellok der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebsnummer: 280 004-3.
Beleuchtung und Fahreigenschaften funktionsgeprüft.
Gehäuse mit leichten optischen Mackeln. Ein Puffer minimalst verbogen
Details
DB - Deutsche Bundesbahn
Betriebsnummer: 280 004-3
Epoche IV
Spurweite: H0
Stromsystem: Gleichstrom
Normschacht: Nein
Kurzkupplung: Nein
LüP: ca. 144 mm
Geliefert wird in der Originalverpackung welche leichte Lagerungsschäden aufweist. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung.
Gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Märklin in Spur H0 1:87. Beleuchtung und Fahreigenschaften funktionsgeprüft. Betriebsnummer: V 200 027. Aufschrift: Deutsche Bundesbahn. Lackschäden vorhanden, Modell fährt sehr zögerlich. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung. LüP: ca. 214 mm.
Hochwertig auftretendes Sammlerstück der Firma Märklin in Spur H0 1:87. Beleuchtung und Fahreigenschaften funktionsgeprüft. Betriebsnummer: V 200 027. Leichte Gebrauchsspuren auf dem Dach vorhanden. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung. LüP: ca. 214 mm.
Kaum gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Märklin in Spur H0 1:87. Beleuchtung und Fahreigenschaften funktionsgeprüft. Betriebsnummer: V200 027. Lackschäden vorhanden, teilweise leichte Kleberückstände. Geliefert wird in Originalverpackung, diese weist Gebrauchsspuren auf. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung. LüP: ca. 213 mm.
Kaum gebraucht auftretendes Sammlerstück der Firma Märklin in Spurweite H0 1:87, vom Vorbesitzer ausgestattet mit Delta-Dekoder 6080.
Bahngesellschaft: Deutsche Bundesbahn
Epoche IV
Betriebsnummer: 212 349-5; BD Stuttgart; Bw Kornwestheim; AW Nürnberg
Beleuchtung: weiß
DSS: nein
Decoder: ja (Delta)
Sound: nein
Kulissenmechanik: Nein
Normschacht: Nein
LüP ca. 142 mm
Fahreigenschaften und Beleuchtung funktionsgeprüft.
Leicht verstaubt und verschmutzt; leichte Kratzspuren.
Geliefert wird in Originalverpackung mit leichten Lagerspuren.
Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung.
Hochwertig auftretendes Sammlerstück der Firma Märklin in Spurweite H0 1:87, ausgestattet mit lastgeregeltem Digitaldecoder und brünierten Speichenrädern. Dieses Modell wurde anlässlich der 7. MIHI-Mitgliederversammlung am 15. Oktober 2004 gefertigt; ein entsprechend beschrifteter Präsentationssockel liegt bei. Graue Dieseldruckluftlok der DRG mit Betriebsnummer 2004. Fahreigenschaften und Beleuchtung funktionsgeprüft; Beleuchtung wechselt in Fahrtrichtung. Geliefert wird selbstverständlich in Originalverpackung mit Beipackzettel. Die Verpackung weist leichte Lagerspuren auf. Die Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung. LüP ca. 185 mm.
Diesellokomotive 220 036 der Deutschen Bundesbahn, Epoche IV.
Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf drei Achsen, Haftreifen. Schnittstelle nach NEM 652. Dreilicht-Spitzenbeleuchtung weiß/rot mit Fahrtrichtung wechselnd.
Wechselstrom-Modell mit eingebautem lastgeregelten Digital-Decoder.
■ Ideal für den Einsatz vor Personen- und Güterzügen
Elektrik
Schnittstelle
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 652 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht
3-Spitzenlicht vorn, fahrtrichtungsabhängig / 2-Spitzenlicht hinten, fahrtrichtungsabhängig
Digital-Decoder
Motorola/Märklin-Format
Abmessungen
Länge über Puffer
212 mm
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung
Schacht NEM 362 ohne KK-Kinematik
Mindestradius
358 mm
Anzahl Achsen mit Haftreifen
2
Anzahl angetriebene Achsen
3
Schwungmasse
Ja
Vorbild: Diesellokomotive V 160 der italienischen Baufirma Serfer, ex Baureihe 216 der Deutschen Bundesbahn (DB). Achsfolge Bo’Bo’. Betriebszustand: 1990er Jahre. Einsatz: Personen- und Güterzüge. Modell: Fein detaillierte Ausführung mit 3-Licht Spitzensignal und 2 roten Schlusslichtern. LüP 184 mm.
Privatbahn
Baureihe: V 160
Epoche IV-V
Spurweite: H0
Stromsystem: Gleichstrom
Lichtwechsel weiss-rot: Ja
Normschacht: Ja
Kurzkupplung hinten: Nein
Schnittstelle: Ja (8-polig)
Decoder: Nein
Sound integriert: Nein
Länge über Puffer: 184 mm
Anzahl angetriebener Achsen: 4
Vorbild: Diesellok Hercules Eurorunner der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (EVB). Betriebsnummer 420 11.
Achtung: OVP mit leichten Lagerspuren.
Baureihe: 420
Epoche V
Spurweite: H0
Stromsystem: Gleichstrom
Lichtwechsel weiß/rot: Ja
Normschacht: Ja
Kurzkupplung: Ja
Digitale Schittstelle: Ja
Länge über Puffer: ca. 220 mm
Diesellokomotive Baureihe 106 der Deutschen Reichsbahn.
Komplette Neukonstruktion 2020 der als "Goldbroiler" bekannten Lokomotive.
■ Korrekte Nachbildung aller Details der BR 106
■ Mit Regenschutzdach über den Seitenfenstern
■ Frostschutzabdeckungen der Lüftergitter im offenen und geschlossenem Zustand montierbar
■ Motorvorbauten aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft
■ Modell in fein detaillierter Ausführung mit vielen separat angesetzten Steckteilen
■ Mit schaltbarer Führerstandsbeleuchtung
Im Lauf der Entwicklung der Rangierlokomotive BR V 60 der Deutschen Reichsbahn (Ost) begann 1959 die Erprobung der ersten beiden Baumustermaschinen. Vor der Serienfertigung waren noch einige konstruktive Änderungen notwendig, die in einer weiteren Kleinserie von fünf Maschinen erprobt wurden. Von 1962 bis 1964 wurde die erste Serie mit 163 Lokomotiven von LKM Babelsberg an die DR abgeliefert. Noch während des Baus der ersten Hauptserie wurde ein Regenschutzdach über den Seitenfenstern montiert. Auch die Lokfronten der Vorbauten wurden leicht abgeändert. Im Gegensatz zu den ersten Maschinen, deren Vorbauten mit einer leicht um eine senkrechte Achse gekrümmten Ausführung und dadurch auf Konsolen montierte, vorstehende Lampen hatten, waren die neuen Vorbauten ab der Loknummer V 60 1053 bis auf die Eckrundungen gerade ausgeführt und die Lampen direkt auf der Front montiert. Aufgrund einer neuen Dienstvorschrift wurden DR-Rangierloks sukzessive im Zuge von Revisionen mit einem orange-gelben Anstrich versehen.
zusätzliche Lichtfunktion
Ja
Motor
5-pol. Motor
Pufferkondensator
Ja
Digital-Decoder
PluX22
Decoder-Typ
MX645P22
LED Spitzenlicht
Ja
Abmessungen
Länge über Puffer
125 mm
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Anzahl Achsen mit Haftreifen
1
Anzahl angetriebene Achsen
4
Mindestradius
358 mm
Schwungmasse
Ja
Elektrik
Sound
Ja
Schnittstelle
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Spitzenlicht
3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Modell: Diesellokomotive T478 1209 der CSD in Epoche 4Highlights des Modells: Ausführung der 3. Bauserie mit gesickten Seitenwänden bis zur Dachkante In roter Lackierung mit gelbem FrontbalkenDaten zum Vorbild: Die Baureihe T 478.1 ist eine dieselelektrische Universallokomotive der CSD. Dem markanten Äußeren verdanken die Lokomotiven ihren Spitznamen Bardotka, benannt nach Brigitte Anne-Marie Bardot, ein ehemaliges französisches Model, frühere Filmschauspielerin, Sängerin und erotische Ikone der 1970er-Jahre. In den Jahren 1966 bis 1971 entstanden 230 Serienlokomotiven für die CSD im Werk CKD in Prag.Stromsystem: DC Schnittstelle: NEM652Mit Decoder ausgerüstet: Nein Funktion Sound: Nein Pufferkondensator: NeinFunktion Licht: Ja Beleuchtung: LED Lichtwechsel: JaZusätzliche Lichtfunktion(en): NeinLÜP in mm: 190 Mindestens befahrbarer Radius: R2Angetriebene Achsen: 4 Haftreifen: 1 Schwungmasse: JaMit Kurzkupplungskulisse ausgerüstet: JaMaßstab: 1:87 Spurweite H0EAN-Nummer: 9005033709204Altersfreigabe: 14+ Jahre
Diesellokomotive Reihe 2062 in grüner Lackierung der Österreichischen Bundesbahnen in Epoche 3.
Betriebsnummer: 2062.12
■ Mit digitaler Rangierkupplung für mehr Spielspaß
■ Motorvorbau und Getriebeblock aus Zinkdruckguss, daher mehr Eigengewicht und hohe Zugkraft
■ Fein detaillierte Ausführung mit vielen Steckteilen und freistehenden Griffstangen
■ Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar
■ Freier Durchblick durch den nachgebildeten Führerstand
■ Mit Pufferkondensator für unterbrechungsfreie Stromversorgung
Um die kosten- und personalintensiven Dampflokomotiven im Rangierdienst abzulösen, beschafften die Österreichischen Bundesbahnen ab 1958 eine Serie von 400 PS starken Diesellokomotiven der Reihe 2062. Die Jenbacher Werke in Tirol bauten bis 1966 insgesamt 65 Stück dieser zweiachsigen Kleindiesellok.
Mit ihren auffälligen, gusseisernen Frontschilden, die als Ballastgewichte dienen, war die Lokomotive in ganz Österreich im Verschub- und Bauzugdienst eingesetzt. Auf den niederösterreichischen Nebenbahnen waren diese Loks vor Personenzügen mit ein bis zwei Waggons anzutreffen. Die letzten Lokomotiven schieden 2003 aus dem normalen Betriebsdienst aus. Als Werks- und Bauzuglokomotiven mit der Reihenbezeichnung X262 sind einige Exemplare jedoch bis heute noch im Einsatz.
Das Modell ist mit analogen Fahrgeräten nur eingeschränkt betreibbar. Stromsystem: DCC Schnittstelle: keineMit Decoder ausgerüstet: Onboard Funktion Sound: ROCO Sound Pufferkondensator: JaFunktion Licht: Ja Beleuchtung: LED Lichtwechsel: JaZusätzliche Lichtfunktion(en): RangierlichtLÜP in mm: 92 Mindestens befahrbarer Radius: R2Angetriebene Achsen: 2 Haftreifen: 1 Schwungmasse: NeinMit Kurzkupplungskulisse ausgerüstet: NeinMaßstab: 1:87 Spurweite H0EAN-Nummer: 9005033720049Altersfreigabe: 14+ Jahre
Eisenbahndrehkran EDK 750 der Deutschen Bundesbahn mit echten Betriebsfunktionen – digital gesteuert.Komplette Neukonstruktion!Funktionen:■ Eigenständiges Fahren■ Freilauf im Zugverband möglich■ Kran-Oberwagen mit Ausleger um 360° drehbar■ Ausleger heben und senken■ Teleskopausleger aus- und einfahren■ Kranhaken über Mehrfachseilrolle heben und senken■ Scheinwerfer des Oberwagens und Arbeitslampe am Teleskopausleger schaltbar■ Mit Onboard-Digitaldecoder und schaltbaren Licht- und Soundfunktionen■ Bewegliche Stützausleger■ Schutzwagen mit Lagerbock, Gegengewicht und Abstützsockeln■ Steuerung mittels Z21 multiMAUS oder Z21 ᴡʟᴀɴMAUS■ Speziell angepasste Kransteuerung in der Z21 App■ Steuerung mittels PS4-ControllerVoll
funktionsfähiges Modell eines 6-achsigen Eisenbahndrehkrans mit
beweglichem Teleskopausleger. Der Kran kann selbständig fahren oder,
nach von Hand entriegelter Getriebekupplung, im Zugverband mitlaufen.
Der Oberwagen ist ohne Anschlag um 360° drehbar. Alle Dreh- und
Hebebewegungen mit Soft Start und Stop. Damit lassen sich mit viel Spaß,
spielerisch Brücken einheben oder Weichen und Gleisjoche verlegen. Der
waagerecht gestellte Ausleger ist für das Arbeiten unter Fahrleitung
geeignet. Der Teleskopausleger kann in jeder Arbeitsstellung, auch mit
Last am Kranhaken, gewippt und teleskopiert werden.
Allgemeine Daten
Kupplung
Hauseigene Kupplung und KK-Kinematik
Mindestradius
358 mm
Anzahl angetriebene Achsen
1
Anzahl Achsen mit Haftreifen
1
Artikelnummer
73035
Spur
H0
Epoche
IV-V
Bahngesellschaft
DB
Elektrik
Beleuchtung mit LED
Ja
Spitzenlicht
2-Spitzenlicht / digital schaltbar
LED Spitzenlicht
Ja
zusätzliche Lichtfunktion
Ja
Stromsystem
DC Digital
Digital-Decoder
DCC
Decoder-Typ
MX659N18
Sound
Ja
Pufferkondensator
Ja
Abmessungen
Länge über Puffer
234 mm
Dieseltriebwagen 5042.08 der Österreichischen Bundesbahnen in saphirblauer Lackierung, Epoche III-IV. Neukonstruktion!. Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf zwei Achsen, zwei Haftreifen. PluX22-Schnittstelle zur Aufnahme eines Digital-Decoders. NEM 362 Kupplungsaufnahme mit KK-Kulisse. LED-Beleuchtung. Mit schaltbarer Innenbeleuchtung über DIP-Schalter.
Bauart B4VT; Betriebsnummer 5042.08
Bahnverwaltung: Österreichische Bundesbahn (ab 1945)
Betriebsnummer: 5042.08
Epoche: III - IV
Spur: H0
Stromsystem: 2L-Gleichstrom
Schnittstelle: PluX22
Decoder: Nein
Kulissenmechanik: Ja
Normschacht: Ja
LüP 258 mm
Diesellokomotive ST44 der Polnischen Eisenbahn, Epoche VI.
Ausführung im aktuellen Design der PKP-Cargo.
Motor mit Schwungmasse. Antrieb auf alle sechs Achsen. Vier Haftreifen. Schnittstelle nach PluX22. LED-Spitzenbeleuchtung mit Fahrtrichtung wechselnd. Kupplungsaufnahme nach NEM 362 mit KK-Kinematik.
- Viele separat angesetzte Teile
- Hohe Betriebssicherheit und Zugkraft für lange Züge
Bahnverwaltung: PKP
Epoche: VI
Spur: H0
Stromsystem: 2L-Gleichstrom
Beleuchtung: LED-Spitzenlicht, in Fahrtrichtung wechselnd
Schnittstelle: PluX22
Decoder: Nein
Kulissenmechanik: Ja
Normschacht: Ja
LüP: 202 mm
Diesellokomotive Baureihe 118 der Deutschen Reichsbahn.
■ Sehr detailliert ausgeführtes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen, teilweise aus Metall
■ 6-achsige Ausführung mit feinen Radsätzen
■ Beheimatung Rbd Magdeburg/Bw Brandenburg
■ In Sparlack-Ausführung
■ Das Spitzenlicht kann mit einem DIP-Schalter ganz oder teilweise abgeschaltet werden
Die Baureihe V 180 der Deutschen Reichsbahn der DDR war die größte in der DDR gebaute Diesellokomotive. Sie wurde Anfangs in einer vierachsigen Version mit zwei 2-achsigen Drehgestellen gebaut, später gab es auch 6-achsige Varianten. Als ingenieurtechnische Meisterleistung gilt noch heute bei der sechsachsigen Version die geringe Achsfahrmasse von 15,6 t, sodass diese Lok universell auch auf Nebenbahnen eingesetzt werden kann. Außerdem hat sie eine Zulassung für Steilstrecken. Das dadurch entstehende mögliche Einsatzgebiet ist einmalig bei deutschen Großdieselloks.
Die V 180 beschleunigte den Traktionswechsel bei der Deutschen Reichsbahn ersetzte diverse Dampflokomotivbaureihen in den Leistungsklassen oberhalb der V 100. 1995 schieden die letzten Lokomotiven aus dem Betriebsdienst bei der DB AG. Danach wurden zahlreiche Exemplare an Privatbahnen verkauft.
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Anzahl Achsen mit Haftreifen 2
Anzahl angetriebene Achsen 6
Kupplung Schacht NEM 362 mit KK-Kinematik
Mindestradius 358 mm
Schwungmasse Ja
Elektrik
Motor 5-pol. Motor
Schnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge PluX22
Spitzenlicht 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
zusätzliche Lichtfunktion Ja
LED Spitzenlicht Ja
Abmessungen
Länge über Puffer 224 mm
Hochwertig auftretendes Sammlerstück der Firma Trix in Spurweite H0 1:87, ausgestattet mit brünierten Radsätzen, Normschacht, Digitalkupplungenh und funktionsgeprüftem DCC Decoder (Adresse 3). DB Diesellok der Baureihe V 90 mit der Betriebsnummer V 90 046; BD Frankfurt; Bw Frankfurt (M)1; AW Bremen.
Bahngesellschaft: Deutsche Bahn (DB)
Epoche III
Spurweite: H0 1:87
Stromsystem: Gleichstrom
Lichtwechsel: Weiß/Rot
Kulissenmechanik: Nein
Normschacht: Ja
Digitaler Decoder: Ja
LüP ca. 163 mm
Fahreigenschaften und Beleuchtung funktionsgeprüft; Beleuchtung wechselt in Fahrtrichtung weiß/rot. Kaum verstaubt. Geliefert wird mit Beipackzetteln und Zurüstteilen in Originalverpackung mit geringen Lagerspuren. Fotos sind Bestandteil der Artikelbeschreibung.
189,99 €*
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