Die
Loks der V160-Familie / Baureihe 216/218 erfreuten sich bei der
Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die
zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet
auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu
finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen
ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele
Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem
Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw
Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516
erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11
(Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche
Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was
auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009).
Hinter
dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf
betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle
Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über
Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen
oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser
keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen
Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere
Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie
bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den
Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden
topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt
die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008).
Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte
218 wird noch von einem MTU-TB11-Motor befeuert, der sich akustisch
stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet. Auf vielfachen
Wunsch haben wir auch die V160-Versionen 31001 (216
100, ozeanblau/Beige) und 31002 (216 156, altrot) nochmals aufgelegt.
Die
Loks der V160-Familie / Baureihe 216/218 erfreuten sich bei der
Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die
zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet
auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu
finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen
ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele
Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem
Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw
Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516
erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11
(Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche
Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was
auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009).
Hinter
dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf
betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle
Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über
Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen
oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser
keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen
Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere
Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie
bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den
Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden
topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt
die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008).
Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte
218 wird noch von einem MTU-TB11-Motor befeuert, der sich akustisch
stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet. Auf vielfachen
Wunsch haben wir auch die V160-Versionen 31001 (216
100, ozeanblau/Beige) und 31002 (216 156, altrot) nochmals aufgelegt.
Die
Loks der V160-Familie / Baureihe 216/218 erfreuten sich bei der
Staatsbahn mehr als drei Jahrzehnte großer Beliebtheit. Die
zuverlässigen Maschinen waren im gesamten Bundesgebiet
auf nahezu allen nicht elektrifizierten Haupt- und Nebenbahnen zu
finden. Nachdem die Staatsbahn sich von einigen
ihrer hoch belasteten Vierachser trennte, schlugen viele
Privatbahnen und Baulogistiker zu und erwarben Loks aus dem
Staatsbahnbestand. 216 068 gelangte über mehrere Stationen ins Aw
Bremen, wo sie 2004 einen neuen Dieselmotor des Typs Caterpillar 3516
erhielt. Bei Baulogistiker Wiebe führt man sie als Lok 11
(Artikel-Nummer 31003), schrieb aber die eigentlich falsche
Betriebsnummer 216 012 an. Die Lok kommt bundesweit zum Einsatz, was
auch für die verkehrsblaue 218 055 der Press gilt (Art.-Nr. 31009).
Hinter
dieser Nummer steckt die ehemalige DB-Lok 218 458. Die derzeit fünf
betriebsfähigen 218 der in Jöhstadt ansässigen Privatbahn nehmen alle
Züge an den Haken, die gerade anfallen. Von bunten Silberlingen über
Doppelstock- und IC-Garnituren, Kesselwagen-Ganzzügen
oder gemischten Güterzügen lassen die stets gepflegten Vierachser
keinen Zug stehen. Noch zu DB-Zeiten hatte 218 055 einen neuen
Dieselmotor MTU 16 V 4000 R erhalten. Beide Motoren hatten eine andere
Abgasführung, als ihre Vorgänger, weshalb im Original, wie
bei den ESU-H0-Modellen neue Dachhauben entwickelt wurden. Mit den
Formvarianten der Wiebe- und der Press-Lok halten auch die passenden
topaktuellen Sounds Einzug. Eine weitere bestens gepflegte 218 stellt
die 218 396 der Brohltalbahn dar (Art.-Nr. 31008).
Die in den schicken Unternehmensfarben der Bahngesellschaft lackierte
218 wird noch von einem MTU-TB11-Motor befeuert, der sich akustisch
stark von den beiden anderen Motoren unterscheidet. Auf vielfachen
Wunsch haben wir auch die V160-Versionen 31001 (216
100, ozeanblau/Beige) und 31002 (216 156, altrot) nochmals aufgelegt.
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 218
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 188,5 mm
Aufbau und Rahmen aus Metall
Durchbrochene Lüftergitter im Dach, geätzte Laufgitter
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Stahlfedern
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Gefederte Puffer
Kupplung in kulissengeführtem NEM-Schacht
Fünfpoliger ESU-Motor mit zwei Schwungmassen
Antrieb über Kardan-/Schneckengetriebe auf drei Achsen, zwei Haftreifen
LokSound 5 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbstständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer und Schiebeschalter zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Raucherzeuger synchron zum Loksound
Digitalisierte Originalgeräusche einer 218
Sensorgesteuerte Kurvengeräusche bei langsamer Kurvenfahrt
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand und Führerpultbeleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers und eine zweite Kupplung liegen bei
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 188,5 mm
431,10 €*
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