Versuchsweise rüstete die Deutsche Reichsbahn in der ehemaligen DDR 1972 zunächst drei Exemplare der Baureihe 110 mit einem 1200-PS-Dieselmotor aus, was sich auch im Schnellzugdienst ausgezeichnet bewährte. Das Strömungsgetriebe wurde wie andere Bauteile entsprechend angepasst. Zwischen 1981 und 1990 erfolgten weitere Umbauten (ca. 500 Lokomotiven) auf 1200 PS (883 kW) im Raw Stendal unter Verwendung der Motoren 12 KVD 18/21 AL-4 und AL-5. Diese Lokomotiven wurden als Baureihe 112 bezeichnet.
Update!
Erstmals mit Next18-Schnittstelle und Next18-Sounddecoder
Mit vorbildgerechten Soundfunktionen
In bordeauxroter Farbgebung
Metalldruckguss-Fahrgestell
Diesellokomotive Baureihe 211 der Deutschen Bundesbahn.Neukonstruktion 2023!- Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen- Freier Führerhausdurchblick- Bremsbacken exakt auf Radlaufebene- Feinste Griffstangen und Auftritte teilweise aus MetallDie Baureihe V 100.10 wurde – nach Erprobung von Vorserienmaschinen – ab 1961/62 in Serie beschafft. Eingesetzt wurde sie im gemischten Nebenbahnbetrieb auf nicht elektrifizierten Strecken und im leichten Dienst auf Hauptbahnen. Bei einer Leistung von 810 kW war sie für 110 km/h zugelassen. 1968 wurden die Maschinen in Baureihe 211 umgezeichnet.
Diesellokomotive V 100.52 der Salzburger Eisenbahn Transport Logistik (SETG).Neukonstruktion 2023!- Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen- Freier Führerhausdurchblick- Bremsbacken exakt auf Radlaufebene- Feinste Griffstangen und Auftritte teilweise aus MetallDie Salzburger Eisenbahn Transport Logistik ist europaweit in der Bahnlogistik aktiv. Seit ein paar Jahren ist sie auch im lokalen Güterverkehr, vor allem im Heimatgebiet rund um Salzburg tätig. Die ehemalige V 100 1308 der Deutschen Bundesbahn kam 2018 von der Emsländischen Eisenbahn zur SETG und wird jetzt als V 100.52 für Verschub- und Nahgüterzüge eingesetzt.
Diesellokomotive Baureihe 211 der Deutschen Bundesbahn.Neukonstruktion 2023!- Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen- Freier Führerhausdurchblick- Bremsbacken exakt auf Radlaufebene- Feinste Griffstangen und Auftritte teilweise aus MetallDie Baureihe V 100.10 wurde – nach Erprobung von Vorserienmaschinen – ab 1961/62 in Serie beschafft. Eingesetzt wurde sie im gemischten Nebenbahnbetrieb auf nicht elektrifizierten Strecken und im leichten Dienst auf Hauptbahnen. Bei einer Leistung von 810 kW war sie für 110 km/h zugelassen. 1968 wurden die Maschinen in Baureihe 211 umgezeichnet.
Diesellokomotive V 100.52 der Salzburger Eisenbahn Transport Logistik (SETG).Neukonstruktion 2023!- Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Steckteilen- Freier Führerhausdurchblick- Bremsbacken exakt auf Radlaufebene- Feinste Griffstangen und Auftritte teilweise aus Metall- Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht- Mit schaltbarer FührerstandsbeleuchtungDie Salzburger Eisenbahn Transport Logistik ist europaweit in der Bahnlogistik aktiv. Seit ein paar Jahren ist sie auch im lokalen Güterverkehr, vor allem im Heimatgebiet rund um Salzburg tätig. Die ehemalige V 100 1308 der Deutschen Bundesbahn kam 2018 von der Emsländischen Eisenbahn zur SETG und wird jetzt als V 100.52 für Verschub- und Nahgüterzüge eingesetzt.
Von 1960 bis 1982 beschaffte die DR Rangierlokomotiven der Baureihe V 60. Trotz gutem Anklang bei Personal und Werkstatt wurden nach Lieferung der ersten Serie einigeVerbesserungen vorgenommen. Die Reibungsmasse wurde durch Einbau eines 5 Tonnen Ballastgewichtes auf 60 t erhöht. Äußerlich am auffälligsten wurde das Führerhausverändert. Es hatte nun die gleiche Breite wie der Rahmen und war mit einem Sonnenschutzdach versehen. Die verbesserte Konstruktion wurde ab 1964 als V 60.12 geliefert,nach Umstellung des Nummernsystems bei der DR als Baureihe 106 geführt.Fein detailliertes Modell mit separatangesetzten SteckteilenMetalldruckguss-Fahrgestell
Ab Mitte der 1950er Jahre beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 942 Lokomotiven der Baureihen V 60/V 60.1 für den leichten und mittleren Rangierdienst. Der Unterschied
zwischen den Baureihen V 60 (260) und V 60.1 (261) besteht in der höheren Reibungslast der BR 261. Die Maschinen erreichen im Rangiergang eine Höchstgeschwindigkeit von
30 km/h, im Streckengang von 60 km/h. Die Leistung beträgt 478 kW.
Separat angesetzte Rangierer-Griffstangen
Gestänge aus Metall
Vorbauten exakt maßstäblich
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen Ausführung in „altroter” Lackierung
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen
Diesellokomotive Baureihe 218 der Deutschen Bahn.
ERSTMALS mit 16-BIT-SOUND für ein perfektes Klangerlebnis
■ Führerstandsbeleuchtung
■ Mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht
■ Ausführung in orientroter Lackierung
■ Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen
■ Schneeräumer beiliegend
■ Z21 Führerstand verfügbar
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nicht elektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW. Die Baureihe 218 hat im Laufe der Zeit einige Farbvarianten durchwandert, ab 1987 wurde Orientrot zur Standardfarbe.
Innenbeleuchtung
Digital schaltbar
Innenbeleuchtung
Führerstandsbeleuchtung
Motor
3-pol. Motor
Digital-Decoder
Next18
Sound
Ja
Sound-Qualität
16 bit
LED Spitzenlicht
Ja
zusätzliche Lichtfunktion
Ja
Abmessungen
Länge über Puffer
102 mm
Technische Daten:
Allgemeine Daten
Kupplung
Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius
192 mm
Anzahl angetriebene Achsen
4
Haftreifen
2
Schwungmasse
Ja
Elektrik
Schnittstelle
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18
Spitzenlicht
3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung
Ja
Innenbeleuchtung
LED
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen Ausführung in „altroter” Lackierung Mit 16bit-Sound
Ab 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der BR 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nichtelektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen Mit 16bit-Sound
Modell: Dieselelektrische Doppellokomotive 288 002-9 der DB in Epoche 4Highlights des Modells: Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen
Vorbereitet für Führerstandsbeleuchtung, welche im Digitalbetrieb geschaltet werden kannDaten zum Vorbild: 1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen
Wehrmacht in Dienst gestellt. Die auch als „Walli“ bezeichnete D 311.01 a/b wurde
auf der Halbinsel Krim eingesetzt. Sie rangierte mit Ihrer Schwestermaschine D 311.02
a/b die „Dora“, das größte je gebaute Eisenbahngeschütz. Die Lokomotiven D 311.03
und 04 waren für den Einsatz mit dem Geschütz „Schwerer Gustav 2“ vorgesehen und
leisteten vermutlich im Westen Dienst. Eine fünfte und sechste Doppellokomotive wurde
zwar noch bei Krupp bestellt, konnte aber wegen der Kriegsereignisse nicht mehr gebaut
werden.
Die Maschinen waren mit elektrischer Kraftübertragung ausgestattet. In jeder Halbeinheit
versorgte ein vom Dieselmotor direkt angetriebener Gleichstrom-Generator die elektrischen
Fahrmotoren an jedem der je vier Radsätze mit Energie. Die Achsfolgebezeichnung
war dementsprechend Do+Do. Die Steuerungen beider Lokhälften waren elektrisch
gekoppelt und wurden von dem jeweils vorausfahrenden Führerstand aus bedient. Das
Gesamtgewicht der Maschine betrug 147 Tonnen. Die Höchstgeschwindigkeit war auf
75 km/h ausgelegt. In der Feuerstellung der „Dora“ lieferten die L
1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen Wehrmacht in Dienst gestellt. Sie waren für den Transport schwerer Eisenbahngeschützegebaut worden. Zwei Lokomotiven, die V 188 001 a/b und die V 188 002 a/b wurden nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn weiter eingesetzt. Eine dritte Lokomotive dienteals Ersatzteilspender. Sie bewährten sich im schweren Güterzug- und Schiebedienst, vorwiegend auf der Spessart-Rampe. Nach einem Generatorschaden musste die V 188 001bereits 1968 abgestellt werden. V 188 002, später 288 002 war noch bis 1972 im Fränkischen Raum in Betrieb. 1973 wurden beide Maschinen verschrottet.Epoche-IIIa-Ausführung in grüner Lackierung mit DachaufbauRahmenblenden mit je 4 SandkästenFührerstands- und Maschinenraumbeleuchtung eingebaut;im Digitalbetrieb schaltbar
1941 und 1942 wurden insgesamt vier Doppellokomotiven der Type D 311 von der Deutschen Wehrmacht in Dienst gestellt. Sie waren für den Transport schwerer Eisenbahngeschützegebaut worden. Zwei Lokomotiven, die V 188 001 a/b und die V 188 002 a/b wurden nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn weiter eingesetzt. Eine dritte Lokomotive dienteals Ersatzteilspender. Sie bewährten sich im schweren Güterzug- und Schiebedienst, vorwiegend auf der Spessart-Rampe. Nach einem Generatorschaden musste die V 188 001bereits 1968 abgestellt werden. V 188 002, später 288 002 war noch bis 1972 im Fränkischen Raum in Betrieb. 1973 wurden beide Maschinen verschrottet.Epoche-IIIa-Ausführung in grüner Lackierung mit DachaufbauRahmenblenden mit je 4 SandkästenFührerstands- und Maschinenraumbeleuchtung eingebaut;im Digitalbetrieb schaltbar
Diesellokomotive 365 425 der Deutschen Bahn.- Orientrote Lackierung- Freier Führerhausdurchblick- Vorbauten exakt maßstäblich- Separat angesetzte Rangierer-Griffstangen- LED-Spitzenbeleuchtung beidseitig- Gestänge aus MetallUm den Mangel an leistungsfähigen Rangierlokomotiven zu beheben, beschaffte die Deutsche Bundesbahn ab Mitte der 1950er Jahre die Lokomotiven der Baureihe V 60. Der Unterschied zwischen den Baureihen V 60 (260) und V 60.1 (261) besteht in der höheren Reibungslast der BR 261. Diese auf nahezu allen deutschen Rangierbahnhöfen anzutreffenden Maschinen erreichten im Rangiergang eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Per 1. Oktober 1987 wurde die Baureihenbezeichnung in 360 bzw. 361 geändert und die Maschinen zu Kleinlokomotiven degradiert. Dadurch durften sie auch von Kleinlokbedienern anstelle der besser bezahlten Triebfahrzeugführer gefahren werden. Die ab 1988 mit Funkfernsteuerung und automatischer Rangierkupplung ausgerüsteten Lokomotiven wurden zur BR 364 bzw. 365.
Diesellokomotive V 200 126 der Deutschen Bundesbahn.- In „altroter- Lackierung- Metalldruckguss-FahrgestellDie Baureihe V 200.1 ist eine Weiterentwicklung der V 200.0. 1962 wurde die erste Lok an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Ausgemustert wurden die letzten Exemplare beim Bw Oberhausen 1 zum Sommerfahrplan 1988. Die Universallok leistete 2.700 PS. Damit konnte sie die unterschiedlichsten Zuggattungen befördern. Legendär waren die Schnellzug-Einsätze auf der Vogelfluglinie oder auf der gebirgigen Schwarzwaldbahn.
Diesellokomotive 120 024 der Deutschen Reichsbahn.- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Ausführung mit Schalldämpfer- Beheimatung BD Cottbus, Bw CottbusUm den Traktionswechsel zu beschleunigen, beschaffte die Deutsche Reichsbahn (DR) von 1966 bis 1975 aus der Sowjetunion insgesamt 378 Lokomotiven der Baureihe V 200 (später BR 120). Da den Lokomotiven ab Werk eine Zugheizung fehlte, wurden sie überwiegend im Güterzugverkehr eingesetzt. Aufgrund des lauten Motorgeräusches bürgerte sich für die Lokomotiven schnell der Name „Taigatrommel“ ein.
Diesellokomotive Baureihe 245 der Deutschen Bahn.- Fein detailliertes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Beleuchtete Zugzielanzeige- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit KontaktblechenDie Lokomotiven der Baureihe 245 sind als Ersatz für die mittlerweile in die Jahre gekommenen Großdiesellokomotiven der Baureihe 218 gedacht. Die dieselelektrischen Lokomotiven besitzen vier Dieselmotoren, die vier Generatoren zur Stromerzeugung antreiben, welche wiederum die Fahrmotoren über die Stromrichter speisen.
Diesellokomotive 218 469 der Deutschen Bahn.Formvariante!- Mit großem Lüfterrad- Ausführung in ozeanblau/beiger Farbgebung- Modell mit feinen, separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Schlusslicht mit DIP-Schalter- Führerstandsbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbar- Schienenräumer beiliegend- Z21 Führerstand verfügbarAb 1971 stellte die Deutsche Bundesbahn 398 Serienloks der Baureihe 218 in Dienst und setzt sie sowohl vor Reise- als auch vor Güterzügen ein. Sie werden auf den meisten nicht elektrifizierten Strecken eingesetzt und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h bei einer Leistung von 1.840 kW.Die Baureihe 218 hat im Laufe der Zeit einige Farbvarianten durchwandert. Die ersten 218er wurden noch in der für Diesellokomotiven üblichen Farbgebung in purpurrot geliefert. Ab 1975 bestimmten die Farben Ozeanblau/Beige das äußere Bild der Lokomotiven.
Diesellokomotive Reihe 2016 der Österreichischen Bundesbahnen.- Wiederauflage mit geänderter UIC-Betriebsnummer- Farblich abgesetzte BremsscheibenDer Lokomotivtyp Siemens ER20 der Eurorunner-Serie ist eine von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) gebaute dieselelektrische Lokomotive. Diese Loks wurden zunächst im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen gebaut und dort als Reihe 2016 oder „Hercules“ bezeichnet.
Diesellokomotive 365 425 der Deutschen Bahn.- Orientrote Lackierung- Freier Führerhausdurchblick- Vorbauten exakt maßstäblich- Separat angesetzte Rangierer-Griffstangen- LED-Spitzenbeleuchtung beidseitig- Gestänge aus MetallUm den Mangel an leistungsfähigen Rangierlokomotiven zu beheben, beschaffte die Deutsche Bundesbahn ab Mitte der 1950er Jahre die Lokomotiven der Baureihe V 60. Der Unterschied zwischen den Baureihen V 60 (260) und V 60.1 (261) besteht in der höheren Reibungslast der BR 261. Diese auf nahezu allen deutschen Rangierbahnhöfen anzutreffenden Maschinen erreichten im Rangiergang eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h, im Streckengang 60 km/h. Per 1. Oktober 1987 wurde die Baureihenbezeichnung in 360 bzw. 361 geändert und die Maschinen zu Kleinlokomotiven degradiert. Dadurch durften sie auch von Kleinlokbedienern anstelle der besser bezahlten Triebfahrzeugführer gefahren werden. Die ab 1988 mit Funkfernsteuerung und automatischer Rangierkupplung ausgerüsteten Lokomotiven wurden zur BR 364 bzw. 365.
205,36 €*
UVP:
225,90 €*(9.09% gespart)
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