Dampflokomotive Baureihe 086 der Deutschen Bundesbahn.Update!- Erstmals mit Next18-Schnittstelle und LED-Spitzenlicht- Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen- Metalldruckguss-FahrgestellNach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich 386 Maschinen der Baureihe 86 auf Westdeutschem Gebiet. Die meisten ließen sich instand setzen, sodass die DB 1952 über 378 Loks dieser Baureihe verfügte. Zum Aufgabenbereich gehörten neben den klassischen Nebenbahnzügen auch regelmäßig die Beförderung von Eilzügen sowie das Rangieren in Güterbahnhöfen. Die letzten Maschinen schieden bei der DB 1974, als Baureihe 086 bezeichnet, aus dem Betriebsdienst aus.
Dampflokomotive Reihe 86 der Österreichischen Bundesbahnen.Update!- Erstmals mit Next18-Schnittstelle und LED-Spitzenlicht- Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen- Metalldruckguss-FahrgestellDie Baureihe 86 war eine Einheits-Tenderlokomotive die in großer Stückzahl von zahlreichen deutschen Lokomotivfabriken für die Deutsche Reichsbahn gebaut wurde. Einige dieser Dampflokomotiven fanden sich nach Kriegsende in Österreich wieder und wurden im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Zu den spektakulärsten Einsätzen zählten die Vorspannleistungen für schwere Erzzüge vor der Reihe 52. Die Maschinen waren unter anderem bei den Heizhäusern Hieflau, Selzthal, Linz, Bischofhofen und St. Veit/Glan beheimatet. 1972 wurden die letzten Loks abgestellt.
Dampflokomotive Baureihe 86 der Deutschen Reichsbahn.Update!- Erstmals mit Next18-Sounddecoder und LED-Spitzenlicht- Mit vorbildgerechten Soundfunktionen- Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen- Metalldruckguss-FahrgestellVon 1928 bis 1943 lieferten fast alle deutschen Lokomotivfabriken insgesamt 775 Maschinen dieser Baureihe an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Konstruktiv waren die 1.000-PS-Loks für eine Geschwindigkeit von 70–80 km/h ausgelegt, womit sie neben ihrem Haupteinsatzgebiet der „Nebenbahn“ auch auf Haupt- und Zulaufstrecken einsetzbar waren. Zu Beginn der 1950er Jahre standen in der DDR noch 164 Loks der Baureihe 86 zur Verfügung. 1970 erhielten noch 162 Maschinen eine EDV-gerechte Betriebsnummer, die Ausmusterung erfolgte ab 1973.
Dampflokomotive Reihe 86 der Österreichischen Bundesbahnen.Update!- Erstmals mit Next18-Sounddecoder und LED-Spitzenlicht- Mit vorbildgerechten Soundfunktionen- Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen- Metalldruckguss-FahrgestellDie Baureihe 86 war eine Einheits-Tenderlokomotive die in großer Stückzahl von zahlreichen deutschen Lokomotivfabriken für die Deutsche Reichsbahn gebaut wurde. Einige dieser Dampflokomotiven fanden sich nach Kriegsende in Österreich wieder und wurden im Personen- und Güterverkehr eingesetzt. Zu den spektakulärsten Einsätzen zählten die Vorspannleistungen für schwere Erzzüge vor der Reihe 52. Die Maschinen waren unter anderem bei den Heizhäusern Hieflau, Selzthal, Linz, Bischofhofen und St. Veit/Glan beheimatet. 1972 wurden die letzten Loks abgestellt.
Dampflokomotive 001 150 der Deutschen Bundesbahn.■ Offene Frontschürze■ Witte-Windleitbleche■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr■ Tender 2’2’ T 34■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarDie Lok 01 150 lieferte 1935 mit der Fabriksnummer 22698 die Lokschmiede Henschel & Sohn in Kassel. Sie verdiente sich ihre Kohlen zunächst im harten Einsatz auf den Mittelgebirgs-Strecken in Hessen und Thüringen – von Bebra aus. Dreißig Jahre blieb sie ihrer hessischen Heimat treu. Darmstadt, Hanau, Frankfurt/M, Wiesbaden und Giessen waren ihre Stationen und die Hauptbahnen an Rhein und Lahn, über die Spessarthöhen und die Wetterau ihr Revier. Ihre Ausmusterung erfolgte im November 1973 in Hof.
Dampflokomotive 01 2226 der Deutschen Reichsbahn.■ Wagner-Windleitbleche■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr■ Tender 2’2’ T 34■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarDie Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte. Die ursprüngliche Ausführung mit den großen Wagner-Windleitblechen und den Luft- und Speisepumpen in den Rauchkammernischen behielt die DR nach dem 2. Weltkrieg bei. Die Lok 01 226 blieb nach dem Krieg bei der Eisenbahngesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik (Deutsche Reichsbahn). Nach Umstellung auf EDV-Nummernplan wurde die Maschine in 01 2226-7 umgezeichnet und stand bis 1973 im Dienst.
Dampflokomotive 01 161 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Neukonstruktion 2023!- Mit grauem Führerhausdach- Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr- Wagner-Windleitbleche- Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk- Tender 2’2’ T 32- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarDie Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte.Die große Zeit der Baureihe 01 begann mit dem Sommerfahrplan 1934. Die Leistungen die in jenen Jahren gefahren wurden waren eine Herausforderung für die Maschinen und das Personal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden solche erst wieder von Elektrolokomotiven und Großdiesellokomotiven erreicht.Die Lok 01 161 lieferte Henschel 1935 an das Bw Hannover ab, das aus der Mitte die Ost-West-Magistrale Hamm–Magdeburg und die Nord-Süd-Magistrale nach Hamburg und Kassel bediente.
Dampflokomotive 001 150 der Deutschen Bundesbahn.■ Offene Frontschürze■ Witte-Windleitbleche■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr■ Tender 2’2’ T 34■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbarDie Lok 01 150 lieferte 1935 mit der Fabriksnummer 22698 die Lokschmiede Henschel & Sohn in Kassel. Sie verdiente sich ihre Kohlen zunächst im harten Einsatz auf den Mittelgebirgs-Strecken in Hessen und Thüringen – von Bebra aus. Dreißig Jahre blieb sie ihrer hessischen Heimat treu. Darmstadt, Hanau, Frankfurt/M, Wiesbaden und Giessen waren ihre Stationen und die Hauptbahnen an Rhein und Lahn, über die Spessarthöhen und die Wetterau ihr Revier. Ihre Ausmusterung erfolgte im November 1973 in Hof.
Dampflokomotive 01 2226 der Deutschen Reichsbahn.■ Wagner-Windleitbleche■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk■ Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr■ Tender 2’2’ T 34■ Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung digital schaltbarDie Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte. Die ursprüngliche Ausführung mit den großen Wagner-Windleitblechen und den Luft- und Speisepumpen in den Rauchkammernischen behielt die DR nach dem 2. Weltkrieg bei. Die Lok 01 226 blieb nach dem Krieg bei der Eisenbahngesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik (Deutsche Reichsbahn). Nach Umstellung auf EDV-Nummernplan wurde die Maschine in 01 2226-7 umgezeichnet und stand bis 1973 im Dienst.
Dampflokomotive 01 161 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Neukonstruktion 2023!- Mit grauem Führerhausdach- Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr- Wagner-Windleitbleche- Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk- Tender 2’2’ T 32- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarDie Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte.Die große Zeit der Baureihe 01 begann mit dem Sommerfahrplan 1934. Die Leistungen die in jenen Jahren gefahren wurden waren eine Herausforderung für die Maschinen und das Personal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden solche erst wieder von Elektrolokomotiven und Großdiesellokomotiven erreicht.Die Lok 01 161 lieferte Henschel 1935 an das Bw Hannover ab, das aus der Mitte die Ost-West-Magistrale Hamm–Magdeburg und die Nord-Süd-Magistrale nach Hamburg und Kassel bediente.
Dampflokomotive 01 161 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Neukonstruktion 2023!- Mit grauem Führerhausdach- Einsatz im hochwertigen Schnellzugverkehr- Wagner-Windleitbleche- Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk- Tender 2’2’ T 32- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarDie Zweizylindermaschinen der Baureihe 01 gelten als die ersten Schnellzuglokomotiven, die nach den Einheitsbauprogramm entstanden sind. Die ersten Baulose waren mit Vorlaufrädern von 800 mm Durchmesser ausgestattet und für 120 km/h zugelassen. Ab 01 102 benutzte man Vorlaufräder von 1.000 mm und verstärkte Bremsen, wodurch die zugelassene Höchstgeschwindigkeit auf 130 km/h hinaufgesetzt werden konnte.Die große Zeit der Baureihe 01 begann mit dem Sommerfahrplan 1934. Die Leistungen die in jenen Jahren gefahren wurden waren eine Herausforderung für die Maschinen und das Personal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden solche erst wieder von Elektrolokomotiven und Großdiesellokomotiven erreicht.Die Lok 01 161 lieferte Henschel 1935 an das Bw Hannover ab, das aus der Mitte die Ost-West-Magistrale Hamm–Magdeburg und die Nord-Süd-Magistrale nach Hamburg und Kassel bediente.
Dampflokomotive 460 010 der Italienischen Staatseisenbahnen.■ Metalldruckguss-FahrgestellDie preußische Dampflokomotivtype G 8.1, von der fast 5.000 Stück gebaut wurden, war mit einer Leistung von 1.260 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h vor allem im Güterzug- und schweren Rangierdienst eingesetzt.Die Italienische Staatsbahn erhielt nach dem Ersten Weltkrieg 45 Lokomotiven als Reparationsleistung und ordnete sie als Gruppe 460 in ihren Lokomotivbestand ein.
Die preußische Dampflokomotivtype G 8.1, von der fast 5.000 Stück gebaut wurden, war mit einer Leistung von 1.260 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 55 km/h vor allem imGüterzug- und schweren Rangierdienst eingesetzt. Die Italienische Staatsbahn erhielt nach dem Ersten Weltkrieg 45 Lokomotiven als Reparationsleistung und ordnete sie als Gruppe460 in ihren Lokomotivbestand ein.Metalldruckguss-FahrgestellDigital schaltbare flackernde Feuerbüchse
Dampflokomotive Baureihe 52 (GR), der Deutschen Reichsbahn.- Zustand nach Generalreparatur (GR) im RAW Stendal- Passend zu Sandzug, Art.-Nr. 6660013- Z21 Führerstand verfügbar!Ab 1959 wurde im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Stendal eine Generalreparatur (GR) an einer Anzahl von Lokomotiven durchgeführt, bei der lediglich die kriegsbedingten „Entfeinerungen“ zurückgebaut und verschlissene Bauteile oder zu schwach dimensionierte Baugruppen ersetzt werden mussten. So wurden bei der Generalreparatur hauptsächlich nur Stehkessel und Lenkgestelle ersetzt. Die Lokomotiven behielten dabei ihre ursprüngliche Ordnungsnummer.
Dampflokomotive 23 102 der Deutschen Bundesbahn.Update!■ Erstmals mit Next18-Schnittstelle und LED-Spitzenlicht■ Epoche-III-Ausführung■ Bewegliche Heusinger-SteuerungAls man in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Kriege wieder daran ging, neue Dampflokomotiven zu beschaffen, befand sich unter den von vier Lokomotivfabriken eingereichten Entwürfen auch jener für die neue Baureihe 23. In Anlehnung an die beiden Einheitslokomotiven derselben Baureihe aus dem Jahr 1941, entschied man sich wieder für die Achsfolge 1’C1’, jedoch für eine zeitgemäße Schweißktruktion.Die Firma Henschel in Kassel hatte bereits im September 1949 den Auftrag zur Erstellung der Bauzeichnungen erhalten und lieferte die erste Serie von 15 Maschinen im Jahr 1950. Neben dem schweren Personen- und leichten Schnellzugdienst war sie auch im Güterverkehr eingesetzt. Sie war für 110 km/h zugelassen und leistete 1.314 kW. Von den bis 1959 insgesamt 105 produzierten Lokomotiven, war die 23 102 damit eine der letzten Dampflokomotiven, die von der Deutschen Bundesbahn in Dienst gestellt wurde.
Dampflokomotive Baureihe 65 der Deutschen Bundesbahn.- Bewegliche Heusinger-Steuerung- Metalldruckguss-FahrgestellDie Baureihe 65 gehörte zum Neubauprogramm der Deutschen Bundesbahn und wurde 1951 erstmals geliefert. Das charakteristische Erscheinungsbild verleiht der Maschine ein ebenso kraftvolles als auch elegantes Aussehen. Ihr bevorzugtes Aufgabengebiet war als Personenzugtenderlokomotive der Vorort- und Stadtbahnverkehr im Ruhrgebiet sowie auf der Odenwaldbahn und der Überwaldbahn. Einige Maschinen erhielten später eine Wendezugsteuerung. Die 18 Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h bei einer Leistung von 1.089 kW. 1972 fuhr die letzte Maschine auf das Abstellgleis.
Dampflokomotive Baureihe 24 der Deutschen Reichsbahn.- Spitzname „Steppenpferd-- Ausführung mit Wagner-Windleitblechen- Feine Vorlaufräder mit durchbrochenen SpeichenGedacht war die BR 24 vornehmlich für Personenzüge, ihr Einsatzgebiet wurde dank der robusten Konstruktion bald auf leichte Güterzüge ausgedehnt, somit galt sie als eine zuverlässige Mehrzwecklokomotive für leichtere Dienste.
Dampflokomotive 043 903 der Deutschen Bundesbahn.■ Ausführung mit Altbaukessel und Öltender■ Silberne Kesselringe■ Freier Durchblick zwischen Kessel und Fahrwerk■ Mittlere Treibachsen mit kleineren Spurkränzen■ Einsatz im schweren GüterzugdienstDie wegen ihrer Zugkraft als „Jumbo“ bezeichneten Dampfloks waren in fast ganz Deutschland sowie in vielen anderen europäischen Staaten mit großem Erfolg eingesetzt. Die Höchstgeschwindigkeit lag vorwärts bei 80 km/h, rückwärts konnte mit 50 km/h gefahren werden. Einige dieser ohnehin schon sehr zugkräftigen Maschinen verzeichneten bei der Deutschen Bundesbahn noch eine weitere Leistungssteigerung auf 2.100 PS (1.546 kW), als sie ab 1955 auf Ölfeuerung umgebaut wurden. Die ölgefeuerten Lokomotiven der DB führten ab 1968 die Baureihenbezeichnung 043.
Dampflokomotive 86 201 der Deutschen Bundesbahn.■ Next18-Schnittstelle und beidseitiges LED-Spitzenlicht■ Feine Vor- und Nachlaufräder mit durchbrochenen Speichen■ Metalldruckguss-FahrgestellNach dem Ende des 2. Weltkrieges befanden sich 386 Maschinen der Baureihe 86 auf Westdeutschem Gebiet. Die meisten ließen sich instand setzen, sodass die DB 1952 über 378 Loks dieser Baureihe verfügte. Zum Aufgabenbereich gehörten neben den klassischen Nebenbahnzügen auch regelmäßig die Beförderung von Eilzügen sowie das Rangieren in Güterbahnhöfen.
Dampflokomotive Baureihe 56.20 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.■ Metalldruckguss-FahrgestellDas Vorbild wurde ab 1919 ausgeliefert. Es leistete 1.023 kW (1.390 PS), wog 120,4 Tonnen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. 850 Exemplare wurden insgesamt gebaut. Sie beförderten in der Regel Güterzüge. Als letztes Exemplar der DB wurde die 56 2637 im Jahr 1963 abgestellt und 1965 ausgemustert.
Dampflokomotive Baureihe 70.0 (bay. Pt 2/3) der Deutschen Bundesbahn.■ Fein detailiertes Modell mit Wipplager-Fahrwerk■ Metall-Druckguss-Gehäuse■ Ideal für den Einsatz auf NebenbahnenDie Baureihe 70.0 war eine Tenderlok für leichte Personenzüge. Sie wurde von den Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen als Gattung Pt 2/3 in Auftrag gegeben. Zwischen 1909 und 1916 wurden von Krauss in München insgesamt 97 Maschinen gebaut. Um den Verkehr auf den Lokalbahnen zu optimieren wurde an der Rückseite eine Tür eingebaut, durch die der Heizer in den Zug gelangte, um die Aufgaben des Schaffners zu übernehmen. Charakteristisch an dieser Lokomotive war auch der außergewöhnlich große Abstand zwischen Treib- und Laufachse von 4.000 mm. Daraus resultierte ein sparsamer, aber wirtschaftlich sinnvoller Leichtbau der Maschine, die sich hervorragend bewährte.Die DB übernahm nach dem Zweiten Weltkrieg 89, der bis zu 65 km/h schnellen, Lokomotiven und setzte sie noch bis in die 1960er Jahre auf süddeutschen Nebenbahnen ein. Die letzte Lok wurde 1963 ausgemustert.
Dampflokomotive Reihe 52 der Österreichischen Bundesbahnen. ■ Variante mit Gieslejektor■ Ausführung mit WannentenderIn Österreich verblieben nach Kriegsende 113 Lokomotiven der Baureihe 52. Die letzten Exemplare wurden 1976 ausgemustert und gehörten damit zu den letzten Dampfloks auf dem normalspurigen Streckennetz der ÖBB.
Dampflokomotive Gattung GtL 4/4 der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen.■ Authentische Lackierung mit feinen Zierlinien■ Einsatz vor Personen- und leichten Güterzügen auf Nebenbahnen■ Metalldruckguss-FahrgestellDie bayerische GtL 4/4 wurde erstmals 1911 in Dienst gestellt. Mit wenigen Änderungen wurde sie bis 1927 weitergebaut. Die Lokomotiven bewährten sich im Betrieb sehr gut und waren mit einer Leistung von 450 PS die stärksten bayerischen Lokalbahnlokomotiven. Insgesamt wurden 117 Lokomotiven hergestellt. Fast alle Bahnbetriebswerke in Bayern, die Nebenstrecken bedienten, hatten GtL 4/4 in ihrem Bestand.
Um schnelle Reisezüge im engen Netz der D-Züge zu bespannen, bestellte die Deutsche Reichsbahn 1939 insgesamt 55 Lokomotiven der Baureihe 01.10. Der Vorteil der Schnellzugdampflokswar die Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Auch auf Steigungen hielten die Loks bei Reisezügen eine konstante Geschwindigkeit von rund 100 km/h. Im Zuge des Umbausbei der Deutschen Bundesbahn auf Ölfeuerung erhielten die Dampfrösser ab 1968 die Baureihenbezeichnung 012.Im Betriebszustand Anfang der 1970er Jahre
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