Vorbild: Gas-Kesselwagen mit 3 liegenden Behältern als Stapelaufbau. Dienstgutwagen der Deutschen Bundesbahn (DB) in der Epoche IIIa, um 1953. Betriebsnummer Stuttgart 1413. Modell: Gasbehälter mit Anbauteilen aus Metall, mit echten Vierkanthölzern vorbildgerecht zur Ladungseinheit verbunden. Tragwagen mit Bremserbühne. Modell im Fahrwerksbereich weitreichend überarbeitet und mit zusätzlichen Bremsteilen ausgerüstet. Beigelegte Schraubenkupplungen und Bremsschläuche. Länge über Puffer 27,5 cm.
Modell: Langer Wagenkasten mit Tonnendach und Nachbildung der Bretterwände. Türen zum Öffnen. Viele angesetzte Details. Hochwertige Farbgebung und Beschriftung. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 37,5 cm.Vorbild: Privater Großraumwagen der Bauart Gl 11 eingestellt bei der Deutschen Bundesbahn (DB), mit großem Werbeschriftzug "Kuba-Imperial". Betriebszustand der Epoche III.Klingende Möbel auf ReisenAuf dem gedeckten Güterwagen prangt das schwungvolle Logo des Tonmöbelherstellers Kuba-Imperial.
Modell: Fahrwerk und Wagenaufbau aus hochwertigem Kunststoff mit zahlreichen Ansetzteilen (Bremsanlage etc.). Aufwendig mit Ausbesserungsflecken bedruckt und gealtert, neue Betriebsnummer. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Gesamtlänge über Puffer ca. 31 cm. Vorbild: Schiebedachwagen Kmmks 51 ohne Bremserbühne/-haus.
BelademeisterDie Deutsche Bahn beschaffte als Mehrzweckfahrzeug für die Beförderung witterungsempfindlicher Güter in den 50er und 60er Jahren weit über 3000 Schiebedach- /Schiebewandwagen. Ihr großer Vorteil lag in den weit zu öffnenden Stahlschiebewänden und dem Hubschiebedach. Diese Wagen konnten selbst mit Gabelstapler sehr schnell beladen werden.Vorbild: Schiebedach-/Schiebewandwagen Kmmgks 58 der DB ohne Handbremseim Zustand der Epoche IIIb. Wagennummer 370 047.Modell: Hochdetailliertes Profimodell, fein detailliert in Kunststoff umgesetzt. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Gesamtlänge über Puffer ca. 31 cm.
BelademeisterDie Deute Bahn beschaffte als Mehrzweckfahrzeug für die Beförderung witterungsempfindlicher Güter in den 50er und 60er Jahren weit über 3000 Schiebedach- /Schiebewandwagen. Ihr großer Vorteil lag in den weit zu öffnenden Stahlschiebewänden und dem Hubschiebedach. Diese Wagen konnten selbst mit Gabelstapler sehr schnell beladen werden.Vorbild: Schiebedach-/Schiebewandwagen Tes-t-58 der DB ohne Handbremseim Zustand der Epoche IIIb.Wagennummer 371 100.Modell: Hochdetailliertes Profimodell,fein detailliert in Kunststoff ungesetzt. Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Gesamtlänge über Puffer ca. 31 cm.
Modell: Ausführung mit Bremserbühne und beweglicher Bremskurbel. Viele angesetzte Details wie zum Beispiel Bremsbehälter, -leitungen, Bremsherz, -dreieck und Fangeisen. 2 gesägte Echtholzstämme auf einem passenden Verladegestell. Schraubenkupplungen im Lieferumfang enthalten. Befahrbarer Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 37,5 cm. Vorbild: Bauart R10 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IIIb. Einsatz zum Transport von gesägten Holzstämmen. Betriebsnummer 408 584.
Modell: Ausführung mit Bremserbühne und beweglicher Bremskurbel. Viele angesetzte Details wie zum Beispiel Bremsbehälter, -leitungen, Bremsherz, -dreieck und Fangeisen. 2 gesägte Echtholzstämme auf einem passenden Verladegestell. Schraubenkupplungen im Lieferumfang. Befahrbarer Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 37,5 cm. Vorbild: Bauart R10 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IIIb. Einsatz zum Transport von gesägten Holzstämmen. Betriebsnummer 403 327.
Modell: Komplette Neukonstruktion des Modells in äußerst filigraner Kunststoff-Bauweise mit sehr vielen angesetzten Details. Ausführung der DRG mit Holzborden, seitlichen Holzrungen, stirnseitigen Stahlrungen und Bremserbühne. Alle Rungen sind natürlich vorbildgerecht abnehmbar und in den Rungenkästen zu verstauen. Systemkupplung montiert, Schraubenkupplung und Bremsschläuche liegen zusätzlich zur Montage bei. Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 37,8 cm.Beladen mit einem Modell eines Schienen-Lanz. Der Schienen-Lanz ist rollfähig in einer Metall-Echtholz-Bauweise umgesetzt und wird durch ein Echtholz-Ladegestell fixiert. Vorbild: Rungenwagen Rmm „Ulm“ der Deutschen Reichsbahn (DRG) mit Ladegut eines Schienen-Lanz.
Modell: Vierachsiger Flachwagen mit drehbaren Rungen an den Längsseiten. Beladen mit drei 20 ft.-Containern. Alle Container abnehmbar. Türen auf einer Stirnseite der Container vorbildgerecht zum Öffnen. Fahrwerksrahmen großteils aus Metall. Bewegliche Überfahrbrücken. Scheibenräder. Befahrbarer Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 65,5 cm.Vorbild: Sgjs 716 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IV beladen mit 3 St. 20 ft. Containern, davon 2 x Hapag-Lloyd und 1 x Freightliner.Wagennummer 31 80 443 7 572-9.Fahrzeug im Zustand der EP. IV.Container abnehmbar.Unterschiedliche Containernummern.Erst in jüngerer Vergangenheit begann der Container seine Erfolgsgeschichte: 1966 wurde die europaweit erste Containerladung in Bremerhaven gelöscht. Seitdem weist diese Transportform stetige Wachstumszahlen auf. Betrug der weltweite Containerumschlag 1969 gerade einmal 700.000 TEU (TEU = Twenty-Foot Equivalent Unit = eine Ladungseinheit von 20 Fuß Länge und 8 Fuß Breite, bestimmt die Anzahl der genormten Container, die geladen werden können), so waren es 1982 schon 17 Millionen TEU, zur Jahrtausendwende bereits 236 Millionen TEU und im Jahr 2017 etwa 720 Millionen TEU. Weltweit hat der Containerverkehr im Bereich der Seefracht einen Anteil von rund 75 Prozent erreicht – Tendenz weiter steigend. Für eine möglichst universelle Einsatzfähigkeit auf allen Transportmitteln – See- und Binnenschiff, Bahn und Lkw – in möglichst vielen Ländern mussten jedoch einheitliche Maße gefunden wurden. So entstand nach langwierigen Verhandlungen 1968 der erste ISO-Container als 20-Fuß-Standardcontainer mit einer Länge von 20 Fuß (6,1 m). Weitere Normgrößen mit den Standardlängen 40 Fuß (12,2 m), 45 Fuß (13,7 m), 48 Fuß (14,6 m) und 53 Fuß (16,2 m) folgten.
Vorbild: 1 Teleskophaubenwagen Shimmns der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS) zum Transport von Blechcoils.Wagennummer 31 85 477 7 033-5.Modell: Fahrwerk und Wagenaufbau aus Kunststoff mit vielen angesetzten Details.Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer Shimms 37,6 cm.
Vorbild: 1 Teleskophaubenwagen Shimms 708 der deutschen Bundesbahn (DB) zum Transport von Blechcoils.Wagennummer 31 80 476 8 456-4.Modell: Fahrwerk und Wagenaufbau aus Kunststoff mit vielen angesetzten Details.Befahrbarer Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer Shimms 37,6 cm.
Modell: Neue Betriebsnummer.Komplette Neukonstruktion des Modells in äußerst filigraner Kunststoff-Bauweise mit sehr vielen angesetzten Details. Ausführung der DRG mit Holzborden, seitlichen Holzrungen, stirnseitigen Stahlrungen und Bremserbühne. Alle Rungen sind natürlich vorbildgerecht abnehmbar und in den Rungenkästen zu verstauen. Systemkupplung montiert, Schraubenkupplung und Bremsschläuche liegen zusätzlich zur Montage bei. Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 37,8 cm.Beladen mit einem Modell eines Schienen-Lanz. Der Schienen-Lanz ist rollfähig in einer Metall-Echtholz-Bauweise umgesetzt und wird durch ein Echtholz-Ladegestell fixiert. Vorbild: Rungenwagen Rmm „Ulm“ der Deutschen Reichsbahn (DRG) mit Ladegut eines Schienen-Lanz.
Modell: Neue Betriebsnummer.Komplette Neukonstruktion des Modells in äußerst filigraner Kunststoff-Bauweise mit sehr vielen angesetzten Details. Ausführung der DRG mit Holzborden, seitlichen Holzrungen, stirnseitigen Stahlrungen und Bremserbühne. Alle Rungen sind natürlich vorbildgerecht abnehmbar und in den Rungenkästen zu verstauen. Systemkupplung montiert, Schraubenkupplung und Bremsschläuche liegen zusätzlich zur Montage bei. Gleisbogen befahrbar ab Mindestradius 1.020 mm. Länge über Puffer 37,8 cm.Beladen mit einem Modell eines Schienen-Lanz. Der Schienen-Lanz ist rollfähig in einer Metall-Echtholz-Bauweise umgesetzt und wird durch ein Echtholz-Ladegestell fixiert. Vorbild: Rungenwagen Rmm „Ulm“ der Deutschen Reichsbahn (DRG) mit Ladegut eines Schienen-Lanz.
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