Zugset mit einer elektrischen Zahnradbahn-Lok (ähnlich E 69) und zwei Personenwagen 2. Klasse einer Privstbahn.■ Lok für echten Zahnradbahnbetrieb■ Geeignet für das FLEISCHMANN Zahnstangen-Gleis 9119■ Durch das enorme Steigvermögen (bis zu 25%) auf Zahnstangengleisen überwindet die Lok selbst auf kleinstem Raum außerordentliche Höhenunterschiede■ Die Lok ist mit und ohne FLEISCHMANN-Zahnstangengleis zu fahrenZahnradbahnen strahlen mit ihrer einmaligen Kombination aus Bergwelt und kühner Streckenführung, mit zahlreichen Brücken und Tunneln, eine ganz besondere Faszination aus. Die Fortbewegung des Zuges wird durch Eingreifen eines Zahnrades in eine in der Mitte des Gleises liegende Zahnstange bewirkt, da für die starken Steigungen die gewöhnliche Reibung zwischen Rad und Schiene nicht mehr ausreicht. Bei Zahnradbahnen des sogenannten gemischten Systems, bei denen Reibungsstrecken mit Zahnstangenstrecken, je nach den Steigungsverhältnissen, abwechseln wird die Zugkraft von ein und derselben Maschine ausgeübt. In den Alpen findet man besonders viele private Zahnradbahnen, die sich bei den Touristen aus der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen.
Zugset mit einer elektrischen Zahnradbahn-Lok (ähnlich E 69) und zwei Personenwagen 2. Klasse einer Privatbahn.■ Lok für echten Zahnradbahnbetrieb■ Geeignet für das FLEISCHMANN Zahnstangen-Gleis 9119■ Durch das enorme Steigvermögen (bis zu 25%) auf Zahnstangengleisen überwindet die Lok selbst auf kleinstem Raum außerordentliche Höhenunterschiede■ Die Lok ist mit und ohne FLEISCHMANN-Zahnstangengleis zu fahren■ Abschaltbares, rotes LED Schlusslicht rechtsZahnradbahnen strahlen mit ihrer einmaligen Kombination aus Bergwelt und kühner Streckenführung, mit zahlreichen Brücken und Tunneln, eine ganz besondere Faszination aus. Die Fortbewegung des Zuges wird durch Eingreifen eines Zahnrades in eine in der Mitte des Gleises liegende Zahnstange bewirkt, da für die starken Steigungen die gewöhnliche Reibung zwischen Rad und Schiene nicht mehr ausreicht. Bei Zahnradbahnen des sogenannten gemischten Systems, bei denen Reibungsstrecken mit Zahnstangenstrecken, je nach den Steigungsverhältnissen, abwechseln wird die Zugkraft von ein und derselben Maschine ausgeübt. In den Alpen findet man besonders viele private Zahnradbahnen, die sich bei den Touristen aus der ganzen Welt großer Beliebtheit erfreuen.
Geschlossene Frontschürze beiliegendVorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittelsOnboarddecoder schaltbar (731370)Passend zu den EW-IV-Wagen, Art.-Nr. 890326–890329
Modell: Elektrolokomotive Re 465 der BLS in Epoche 6Highlights des Modells: Farbgebung im Refit-Design Geschlossene Frontschürze beiliegendDaten zum Vorbild: Bis 2022 werden die 18 BLS-Lokomotiven des Typs Re 465 modernisiert und erhalten einen Neuanstrich. Um den Einsatz mit Vectron- und Traxx-Lokomotiven im Güterverkehr
zu ermöglichen, werden passende Vielfachsteuersysteme eingebaut. Für die Traktion der Autotunnel- und der zukünftigen Goldenpass-Züge wird weiters ein Ethernet Train
Backbone implementiert. Die davor angebrachten Taufnamen werden nicht mehr verwendet. Die Arbeiten werden im eigenen Werk in Bönigen ausgeführt.Stromsystem: DCC Schnittstelle: NEM651Mit Decoder ausgerüstet: Ja Funktion Sound: Fleischmann Sound Pufferkondensator: NeinFunktion Licht: Ja Beleuchtung: LED Lichtwechsel: JaZusätzliche Lichtfunktion(en): FührerstandsbeleuchtungLÜP in mm: 116 Mindestens befahrbarer Radius: R1Angetriebene Achsen: 4 Haftreifen: 1 Schwungmasse: JaMit Kurzkupplungskulisse ausgerüstet: JaMaßstab: 1:160 Spurweite NEAN-Nummer:
Elektrolokomotive 1753 der Niederländischen Staatsbahnen.■ Ausführung mit Klimaanlage■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen■ Filigrane StromabnehmerAls modernisierte Variante der Serie 1600 wurden von 1991 bis 1994 81 Maschinen der Serie 1700 beschafft. Sie unterscheiden sich durch den verstärkten Einsatz von Elektronikkomponenten sowie einem neueren Zugsicherungssystem und einem anderen Bremssystem. Die Lok 1753 wurde 1993 von Alsthom geliefert. Bis zum Jahr 2000 war sie meistens mit Doppelstock-Zügen im Einsatz. Danach beförderte die Maschine Inlands-Intercityzüge und internationale Züge wie die IC Amsterdam – Berlin (bis Bad Bentheim). Auch die IC Den Haag – Venlo mit ICk-Reisezugwagen gehörten zu ihrem Einsatzbereich. Die 1753 hatte, wie die meisten 1700er, kein Städtewappen.
Elektrolokomotive 9903 der RailAdventure.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Mit Signalhornkasten- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie RailAdventure GmbH, mit Sitz in München, ist Marktführer von Probe- und Überführungsfahrten von Schienenfahrzeugen im gesamten europäischen Raum. Das Unternehmen besitzt Lokomotiven, Kupplungsadapter- und Bremswagen.Neben deutschen Elektrolokomotiven, verfügt RailAdventure auch über ausländische Fahrzeuge. Hierzu gehört seit Mai 2021auch eine Lokomotive der niederländischen Serie 1600. Die Lokomotive 9903 (ehemals NS 1611) ist die erste Lokomotive in der Lackierung des Unternehmens, die auf dem niederländischen Schienennetz im Einsatz ist.
Elektrolokomotive „Nicole- (ex NS 1824) der Strukton Rail.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Variante mit Klimaanlage- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterIm Mai 2019 erwarb Strukton seine erste elektrische Lokomotive. Eine Lok der ehemaligen Baureihe 1600/1800 der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Die damalige Betriebsnummer war 1824. Nach einer gründlichen Überholung und Neulackierung wurde sie auf den Namen „Nicole- getauft. Aktuell wird sie regelmäßig für den Transport von Maschinen und Infrastrukturmaterialien zur Unterstützung der Arbeiten auf den niederländischen Gleisen eingesetzt.Ziel von Strukton ist es, die E-Loks mit Batterien auszustatten, damit die sie auf Strecken ohne Oberleitung selbstständig fahren können. Derzeit laufen die Arbeitsplanungen für den Umbau.
Elektrolokomotive BB 422369 der Französischen Staatseisenbahnen.■ „FRET“-Farbgebung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie BB 22200 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrerer SNCF-Loks verantwortlich war. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alstom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.Ab dem Jahre 1999 wurden die Lokomotiven in die verschiedenen Geschäftsbereiche aufgeteilt. Die der Güterverkehrssparte zugeordneten Lokomotiven erhielten die grau/grün/weiße FRET-Farbgebung.
Elektrolokomotive 1753 der Niederländischen Staatsbahnen.■ Ausführung mit Klimaanlage■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen■ Filigrane Stromabnehmer■ Im Digitalbetrieb mit einzeln schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht■ Digital schaltbare SoundfunktionenAls modernisierte Variante der Serie 1600 wurden von 1991 bis 1994 81 Maschinen der Serie 1700 beschafft. Sie unterscheiden sich durch den verstärkten Einsatz von Elektronikkomponenten sowie einem neueren Zugsicherungssystem und einem anderen Bremssystem. Die Lok 1753 wurde 1993 von Alsthom geliefert. Bis zum Jahr 2000 war sie meistens mit Doppelstock-Zügen im Einsatz. Danach beförderte die Maschine Inlands-Intercityzüge und internationale Züge wie die IC Amsterdam – Berlin (bis Bad Bentheim). Auch die IC Den Haag – Venlo mit ICk-Reisezugwagen gehörten zu ihrem Einsatzbereich. Die 1753 hatte, wie die meisten 1700er, kein Städtewappen.
Elektrolokomotive 9903 der RailAdventure.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Mit Signalhornkasten- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie RailAdventure GmbH, mit Sitz in München, ist Marktführer von Probe- und Überführungsfahrten von Schienenfahrzeugen im gesamten europäischen Raum. Das Unternehmen besitzt Lokomotiven, Kupplungsadapter- und Bremswagen.Neben deutschen Elektrolokomotiven, verfügt RailAdventure auch über ausländische Fahrzeuge. Hierzu gehört seit Mai 2021auch eine Lokomotive der niederländischen Serie 1600. Die Lokomotive 9903 (ehemals NS 1611) ist die erste Lokomotive in der Lackierung des Unternehmens, die auf dem niederländischen Schienennetz im Einsatz ist.
Elektrolokomotive „Nicole- (ex NS 1824) der Strukton Rail.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Variante mit Klimaanlage- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterIm Mai 2019 erwarb Strukton seine erste elektrische Lokomotive. Eine Lok der ehemaligen Baureihe 1600/1800 der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Die damalige Betriebsnummer war 1824. Nach einer gründlichen Überholung und Neulackierung wurde sie auf den Namen „Nicole- getauft. Aktuell wird sie regelmäßig für den Transport von Maschinen und Infrastrukturmaterialien zur Unterstützung der Arbeiten auf den niederländischen Gleisen eingesetzt.Ziel von Strukton ist es, die E-Loks mit Batterien auszustatten, damit die sie auf Strecken ohne Oberleitung selbstständig fahren können. Derzeit laufen die Arbeitsplanungen für den Umbau.
Für den Einsatz auf dem französischen Gleichstromnetz beschafften die Französischen Staatsbahnen (SNCF) ab 1976 insgesamt 237 Lokomotiven der Mehrzweck-Lokomotive BB 7200.Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrererSNCF-Loks verantwortlich war. Ab dem Jahre 1999 wurden die Lokomotiven in die verschiedenen Geschäftsbereiche aufgegliedert und kommen seither vor verschiedensten Zuggattungenzum Einsatz.Version im „Fantôme“-LackierungFein detailliert ausgeführtes Modelmit separat angesetzten Steckteilen
Elektrolokomotive BB 422369 der Französischen Staatseisenbahnen.■ „FRET“-Farbgebung■ Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Im Digitalbetrieb Spitzenlicht nach französischem Vorbild schaltbar■ Digital schaltbare SoundfunktionenDie BB 22200 ist eine französische Elektrolokomotivbaureihe für den Einsatz sowohl auf dem mit 1,5 kV elektrifizierten Gleichstromnetz der SNCF als auch auf dem mit 25 kV 50 Hz elektrifizierten Wechselstromnetz. Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrerer SNCF-Loks verantwortlich war. In den Jahren 1976 bis 1986 wurden von Alstom in sechs Bauserien insgesamt 205 Lokomotiven gebaut.Ab dem Jahre 1999 wurden die Lokomotiven in die verschiedenen Geschäftsbereiche aufgeteilt. Die der Güterverkehrssparte zugeordneten Lokomotiven erhielten die grau/grün/weiße FRET-Farbgebung.
Da das französische Eisenbahnnetz in ein Gleichstrom- und ein Wechselstromnetz aufgeteilt ist,wurde für neuere Lokomotivanschaffungen entschieden, nur mehr Zweisystem-Lokomotiven zuordern. Nach der BB 22200, welche im Jahre 1976 als erste Zweisystem-Lok in Serie an dieSNCF geliefert wurde, folgte ab 1988 in einer Serie von 234 Stück die BB 26000. Schnell bürgertesich für die Lokomotiven der Name „Sybic“ ein, welcher für die Begriffe „synchrone“ (steht fürSynchronmotoren) und „bicourant“ (steht für Zweisystem-Fähigkeit) steht. Die Sybic-Lokomotivenwerden sowohl im hochwertigen Schnellzugverkehr, im Regionalverkehr als auch in der Güterverkehrssparte„FRET“ eingesetzt.Elektrolokomotive BB 26000 der Französischen Staatseisenbahnen.Neukonstruktion 2022!Version mit Zweilicht-Spitzensignal Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten SteckteilenFiligrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
Elektrolokomotive Re 4/4 II 11158 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Passend zu TEE-Zügen■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Z21 Führerstand verfügbarDie Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II gelten als Universallokomotiven der SBB, welche für die Beförderung von schweren Reisezügen und Güterzügen ab 1967 angeschafft wurden. Einige Maschinen wurden in TEE-Farben lackiert und für die Traktion dieser exklusiven, internationalen Expresszüge eingesetzt.
Elektrolokomotive 421 389 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Ausführung mit Klimaanlage■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer für CH und D■ Vorbild auch in Deutschland im Einsatz■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Z21 Führerstand verfügbarDie Lokomotiven der Re 421 werden im Grenzüberschreitenden Verkehr zwischen der Schweiz und Deutschland eingesetzt. So verkehren die farbenfrohen Lokomotiven beispielsweise entlang der Rheintalbahn mit langen KLV Zügen. Das Modell trägt, wie das Vorbild, hierzu zwei unterschiedliche Stromabnehmer für den Einsatz in der Schweiz und in Deutschland.
Elektrolokomotive Re 420 169 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Ausführung ohne Klimaanlage■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Z21 Führerstand verfügbarDie
Re 4/4 II sind Universallokomotiven und kommen dementsprechend vor
Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Schwere Züge werden meist in
Doppeltraktion zusammen mit einer Re 6/6 befördert. Die Loks der Re 4/4
II stellen mit 277 abgelieferten Maschinen die größte Triebfahrzeugserie
der SBB dar und wurden in den Jahren 1964 bis 1985 beschafft. Mit einer
Leistung von 4.700 kW erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit
von 140 km/h.Technische Daten:Allgemeine DatenKupplung Schacht NEM 355 mit KK-KinematikMindestradius 192 mmAnzahl angetriebene Achsen 4Haftreifen 2Schwungmasse Ja ElektrikSchnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18Spitzenlicht Schweizer LichtwechselLED Spitzenlicht JaAbmessungenLänge über Puffer 96 mm
Elektrolokomotive Re 4/4 II 11158 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Passend zu TEE-Zügen■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung■ Z21 Führerstand verfügbarDie Lokomotiven der Baureihe Re 4/4 II gelten als Universallokomotiven der SBB, welche für die Beförderung von schweren Reisezügen und Güterzügen ab 1967 angeschafft wurden. Einige Maschinen wurden in TEE-Farben lackiert und für die Traktion dieser exklusiven, internationalen Expresszüge eingesetzt.
Elektrolokomotive 421 389 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Ausführung mit Klimaanlage■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer für CH und D■ Vorbild auch in Deutschland im Einsatz■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung■ Z21 Führerstand verfügbarDie Lokomotiven der Re 421 werden im Grenzüberschreitenden Verkehr zwischen der Schweiz und Deutschland eingesetzt. So verkehren die farbenfrohen Lokomotiven beispielsweise entlang der Rheintalbahn mit langen KLV Zügen. Das Modell trägt, wie das Vorbild, hierzu zwei unterschiedliche Stromabnehmer für den Einsatz in der Schweiz und in Deutschland.
Elektrolokomotive Re 420 169 der Schweizerischen Bundesbahnen.Neukonstruktion 2024!■ Feine Scheibenwischer als Ätzteil■ Ausführung ohne Klimaanlage■ Filigrane Ausführung der Stromabnehmer■ Geschlossene Schienenräumer beiliegend■ Im Digitalbetrieb mit schaltbarem Spitzen- oder Schlusslicht und Führerstandsbeleuchtung■ Z21 Führerstand verfügbarDie
Re 4/4 II sind Universallokomotiven und kommen dementsprechend vor
Reise- und Güterzügen zum Einsatz. Schwere Züge werden meist in
Doppeltraktion zusammen mit einer Re 6/6 befördert. Die Loks der Re 4/4
II stellen mit 277 abgelieferten Maschinen die größte Triebfahrzeugserie
der SBB dar und wurden in den Jahren 1964 bis 1985 beschafft. Mit einer
Leistung von 4.700 kW erreicht die Maschine eine Höchstgeschwindigkeit
von 140 km/h.Technische Daten:Allgemeine DatenKupplung Schacht NEM 355 mit KK-KinematikMindestradius 192 mmAnzahl angetriebene Achsen 4Haftreifen 2Schwungmasse JaElektrikSchnittstelle Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge Next18Spitzenlicht Schweizer LichtwechselInnenbeleuchtung Ja Innenbeleuchtung LEDInnenbeleuchtung Digital schaltbarInnenbeleuchtung FührerstandsbeleuchtungDigital-Decoder Next18Sound JaLED Spitzenlicht Jazusätzliche Lichtfunktion JaAbmessungenLänge über Puffer 96 mm
Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten, Drehgestellender Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den Regeldienst.Passend zum F-Zug „Hans Sachs“Metalldruckguss-Fahrgestell
Elektrolokomotive 110 439 der Deutschen Bundesbahn.- Umbauversion ohne Schürze und ohne Pufferverkleidung sowie mit Einzellüftern, Bauart Klatte- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie Baureihe E 10 (ab 1968: 110) war über viele Jahre die wichtigste Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn. Ab der Betriebsnummer 288 erhielten sie einen neuen Lokkasten. Dieser sorgte für eine bessere Aerodynamik, aber auch für den Namen „Bügelfalte-. Die Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h bei einer Leistung von 3.620 kW. Mit dem ozeanblau-elfenbeinfarbenen Farbschema ab 1974 wurden zahlreiche 110er anlässlich von Revisionen auf diese Anstrichvariante umlackiert.
Elektrolokomotive 110 439 der Deutschen Bundesbahn.- Umbauversion ohne Schürze und ohne Pufferverkleidung sowie mit Einzellüftern, Bauart Klatte- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie Baureihe E 10 (ab 1968: 110) war über viele Jahre die wichtigste Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn. Ab der Betriebsnummer 288 erhielten sie einen neuen Lokkasten. Dieser sorgte für eine bessere Aerodynamik, aber auch für den Namen „Bügelfalte-. Die Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h bei einer Leistung von 3.620 kW. Mit dem ozeanblau-elfenbeinfarbenen Farbschema ab 1974 wurden zahlreiche 110er anlässlich von Revisionen auf diese Anstrichvariante umlackiert.