Elektrolokomotive 460 019 „175 Jahre Schweizer Bahnen‟ der Schweizerischen Bundesbahnen.
■ Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
■ Beide Seitenwände mit unterschiedlicher Gestaltung
■ Das Modell ist mit filigranen Stromabnehmer des Typs Faiveley ausgerüstet
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Geschlossene Frontschürze beiliegend
Die SBB feiert 175 Jahre Eisenbahn in der Schweiz. Am 9. August 1847 wurde zwischen Zürich und Baden, auf der „Spanisch Brötli Bahn“, der Fahrplanbetrieb für den Personenverkehr aufgenommen. Damit begann die Entwicklung des Schweizer Eisenbahnnetzes.
Dieser historische Moment der schweizerischen Eisenbahngeschichte wird mit einem gebührenden Jubiläums-Jahresprogramm gefeiert. Der Verband öffentlicher Verkehr, SBB, Postauto und die Alliance Swiss Pass haben für die Feierlichkeiten vielfältige Publikumsanlässe in fünf Regionen sowie den offiziellen Festakt am 9. August 2022 konzipiert.
Ein weiteres Highlight, das auf das Jubiläumsjahr aufmerksam macht, ist die von FLEISCHMANN in Zusammenarbeit mit der SBB und der Künstlerin Gudrun Geiblinger gestaltete Lokomotive der Baureihe Re 460. Die Jubiläumslokomotive wurde mit zwei verschiedenen Seitendesigns versehen. Einerseits erinnert die weltbekannte „Spanisch Brötli Bahn“ an die erste Eisenbahn in der Schweiz und der historische Züricher Hauptbahnhof versprüht den Charme der frühen Eisenbahnzeit. Die andere Lok Seite ist ganz in der Moderne angekommen: Zu sehen ist der Schweizer Hochgeschwindigkeitszug ICN beim Verlassen des Gotthard-Basistunnels, einer Meisterleistung der Schweizer Bahnindustrie.
Bahnverwaltung: SBB
Betriebsnummer 460 019-3
Epoche: VI
Spur: N
Stromsystem: 2L Geichstrom
Kupplung: Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius: 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Haftreifen: 2
Schwungmasse: Ja
Schnittstelle: Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung
Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
LED Spitzenlicht: Ja
Länge über Puffer: 116 mm
Modell: Elektrolokomotive Re 465 der BLS in Epoche 6Highlights des Modells: Farbgebung im Refit-Design Geschlossene Frontschürze beiliegendDaten zum Vorbild: Bis 2022 werden die 18 BLS-Lokomotiven des Typs Re 465 modernisiert und erhalten einen Neuanstrich. Um den Einsatz mit Vectron- und Traxx-Lokomotiven im Güterverkehr
zu ermöglichen, werden passende Vielfachsteuersysteme eingebaut. Für die Traktion der Autotunnel- und der zukünftigen Goldenpass-Züge wird weiters ein Ethernet Train
Backbone implementiert. Die davor angebrachten Taufnamen werden nicht mehr verwendet. Die Arbeiten werden im eigenen Werk in Bönigen ausgeführt.Stromsystem: DC Schnittstelle: NEM651Mit Decoder ausgerüstet: Nein Funktion Sound: Nein Pufferkondensator: NeinFunktion Licht: Ja Beleuchtung: LED Lichtwechsel: JaZusätzliche Lichtfunktion(en): NeinLÜP in mm: 116 Mindestens befahrbarer Radius: R1Angetriebene Achsen: 4 Haftreifen: 1 Schwungmasse: JaMit Kurzkupplungskulisse ausgerüstet: JaMaßstab: 1:160 Spurweite NEAN-Nummer: 4005575
Elektrolokomotive 460 019 „175 Jahre Schweizer Bahnen‟ der Schweizerischen Bundesbahnen.
■ Mit aufwendiger Bedruckung im Jubiläumsdesign
■ Beide Seitenwände mit unterschiedlicher Gestaltung
■ Das Modell ist mit filigranen Stromabnehmer des Typs Faiveley ausgerüstet
■ Metalldruckguss-Fahrgestell
■ Geschlossene Frontschürze beiliegend
■ Vorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittels Onboarddecoder schaltbar
■ Führerstandsbeleuchtung im Digitalbetrieb schaltbar
■ Neuer Originalgetreuer Sound der Refit Re 460
Die SBB feiert 175 Jahre Eisenbahn in der Schweiz. Am 9. August 1847 wurde zwischen Zürich und Baden, auf der „Spanisch Brötli Bahn“, der Fahrplanbetrieb für den Personenverkehr aufgenommen. Damit begann die Entwicklung des Schweizer Eisenbahnnetzes.
Dieser historische Moment der schweizerischen Eisenbahngeschichte wird mit einem gebührenden Jubiläums-Jahresprogramm gefeiert. Der Verband öffentlicher Verkehr, SBB, Postauto und die Alliance Swiss Pass haben für die Feierlichkeiten vielfältige Publikumsanlässe in fünf Regionen sowie den offiziellen Festakt am 9. August 2022 konzipiert.
Ein weiteres Highlight, das auf das Jubiläumsjahr aufmerksam macht, ist die von FLEISCHMANN in Zusammenarbeit mit der SBB und der Künstlerin Gudrun Geiblinger gestaltete Lokomotive der Baureihe Re 460. Die Jubiläumslokomotive wurde mit zwei verschiedenen Seitendesigns versehen. Einerseits erinnert die weltbekannte „Spanisch Brötli Bahn“ an die erste Eisenbahn in der Schweiz und der historische Züricher Hauptbahnhof versprüht den Charme der frühen Eisenbahnzeit. Die andere Lok Seite ist ganz in der Moderne angekommen: Zu sehen ist der Schweizer Hochgeschwindigkeitszug ICN beim Verlassen des Gotthard-Basistunnels, einer Meisterleistung der Schweizer Bahnindustrie.
Bahnverwaltung: SBB
Betriebsnummer 460 019-3
Epoche: VI
Spur: N
Stromsystem: 2L Digital
Kupplung: Schacht NEM 355 mit KK-Kinematik
Mindestradius: 192 mm
Anzahl angetriebene Achsen: 4
Haftreifen: 2
Schwungmasse: Ja
Spitzenlicht: 3-Spitzenlicht fahrtrichtungsabhängig / 2-Schlussleuchten, fahrtrichtungsabhängig
Innenbeleuchtung: Ja
Innenbeleuchtung: LED
Innenbeleuchtung: Digital schaltbar
Innenbeleuchtung: Führerstandsbeleuchtung
Digital-Decoder: On-Board
Sound: Ja
LED Spitzenlicht: Ja
zusätzliche Lichtfunktion: Ja
Länge über Puffer: 116 mm
Geschlossene Frontschürze beiliegendVorbildgerechte Licht- und Soundfunktionen mittelsOnboarddecoder schaltbar (731370)Passend zu den EW-IV-Wagen, Art.-Nr. 890326–890329
Modell: Elektrolokomotive Re 465 der BLS in Epoche 6Highlights des Modells: Farbgebung im Refit-Design Geschlossene Frontschürze beiliegendDaten zum Vorbild: Bis 2022 werden die 18 BLS-Lokomotiven des Typs Re 465 modernisiert und erhalten einen Neuanstrich. Um den Einsatz mit Vectron- und Traxx-Lokomotiven im Güterverkehr
zu ermöglichen, werden passende Vielfachsteuersysteme eingebaut. Für die Traktion der Autotunnel- und der zukünftigen Goldenpass-Züge wird weiters ein Ethernet Train
Backbone implementiert. Die davor angebrachten Taufnamen werden nicht mehr verwendet. Die Arbeiten werden im eigenen Werk in Bönigen ausgeführt.Stromsystem: DCC Schnittstelle: NEM651Mit Decoder ausgerüstet: Ja Funktion Sound: Fleischmann Sound Pufferkondensator: NeinFunktion Licht: Ja Beleuchtung: LED Lichtwechsel: JaZusätzliche Lichtfunktion(en): FührerstandsbeleuchtungLÜP in mm: 116 Mindestens befahrbarer Radius: R1Angetriebene Achsen: 4 Haftreifen: 1 Schwungmasse: JaMit Kurzkupplungskulisse ausgerüstet: JaMaßstab: 1:160 Spurweite NEAN-Nummer:
Elektrolokomotive 9903 der RailAdventure.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Mit Signalhornkasten- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie RailAdventure GmbH, mit Sitz in München, ist Marktführer von Probe- und Überführungsfahrten von Schienenfahrzeugen im gesamten europäischen Raum. Das Unternehmen besitzt Lokomotiven, Kupplungsadapter- und Bremswagen.Neben deutschen Elektrolokomotiven, verfügt RailAdventure auch über ausländische Fahrzeuge. Hierzu gehört seit Mai 2021auch eine Lokomotive der niederländischen Serie 1600. Die Lokomotive 9903 (ehemals NS 1611) ist die erste Lokomotive in der Lackierung des Unternehmens, die auf dem niederländischen Schienennetz im Einsatz ist.
Elektrolokomotive „Nicole- (ex NS 1824) der Strukton Rail.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Variante mit Klimaanlage- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterIm Mai 2019 erwarb Strukton seine erste elektrische Lokomotive. Eine Lok der ehemaligen Baureihe 1600/1800 der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Die damalige Betriebsnummer war 1824. Nach einer gründlichen Überholung und Neulackierung wurde sie auf den Namen „Nicole- getauft. Aktuell wird sie regelmäßig für den Transport von Maschinen und Infrastrukturmaterialien zur Unterstützung der Arbeiten auf den niederländischen Gleisen eingesetzt.Ziel von Strukton ist es, die E-Loks mit Batterien auszustatten, damit die sie auf Strecken ohne Oberleitung selbstständig fahren können. Derzeit laufen die Arbeitsplanungen für den Umbau.
Für den Einsatz auf dem französischen Gleichstromnetz beschafften die Französischen Staatsbahnen (SNCF) ab 1976 insgesamt 237 Lokomotiven der Mehrzweck-Lokomotive BB 7200.Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrererSNCF-Loks verantwortlich war. Ab dem Jahre 1999 wurden die Lokomotiven in die verschiedenen Geschäftsbereiche aufgegliedert und kommen seither vor verschiedensten Zuggattungenzum Einsatz.Version im „Fantôme“-LackierungFein detailliert ausgeführtes Modelmit separat angesetzten Steckteilen
Elektrolokomotive 9903 der RailAdventure.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Mit Signalhornkasten- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie RailAdventure GmbH, mit Sitz in München, ist Marktführer von Probe- und Überführungsfahrten von Schienenfahrzeugen im gesamten europäischen Raum. Das Unternehmen besitzt Lokomotiven, Kupplungsadapter- und Bremswagen.Neben deutschen Elektrolokomotiven, verfügt RailAdventure auch über ausländische Fahrzeuge. Hierzu gehört seit Mai 2021auch eine Lokomotive der niederländischen Serie 1600. Die Lokomotive 9903 (ehemals NS 1611) ist die erste Lokomotive in der Lackierung des Unternehmens, die auf dem niederländischen Schienennetz im Einsatz ist.
Elektrolokomotive „Nicole- (ex NS 1824) der Strukton Rail.- Filigrane Ausführung der Stromabnehmer- Variante mit Klimaanlage- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten Steckteilen- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterIm Mai 2019 erwarb Strukton seine erste elektrische Lokomotive. Eine Lok der ehemaligen Baureihe 1600/1800 der Niederländischen Eisenbahnen (NS). Die damalige Betriebsnummer war 1824. Nach einer gründlichen Überholung und Neulackierung wurde sie auf den Namen „Nicole- getauft. Aktuell wird sie regelmäßig für den Transport von Maschinen und Infrastrukturmaterialien zur Unterstützung der Arbeiten auf den niederländischen Gleisen eingesetzt.Ziel von Strukton ist es, die E-Loks mit Batterien auszustatten, damit die sie auf Strecken ohne Oberleitung selbstständig fahren können. Derzeit laufen die Arbeitsplanungen für den Umbau.
Für den Einsatz auf dem französischen Gleichstromnetz beschafften die Französischen Staatsbahnen (SNCF) ab 1976 insgesamt 237 Lokomotiven der Mehrzweck-Lokomotive BB 7200.Das Design der Lokomotiven mit der sogenannten „nez cassé“ (gebrochenen Nase) stammt aus der Hand des Franzosen Paul Arzens, welcher zur damaligen Zeit für das Design mehrererSNCF-Loks verantwortlich war. Ab dem Jahre 1999 wurden die Lokomotiven in die verschiedenen Geschäftsbereiche aufgegliedert und kommen seither vor verschiedensten Zuggattungenzum Einsatz.Version im „Fantôme“-LackierungFein detailliert ausgeführtes Modelmit separat angesetzten Steckteilen
Da das französische Eisenbahnnetz in ein Gleichstrom- und ein Wechselstromnetz aufgeteilt ist,wurde für neuere Lokomotivanschaffungen entschieden, nur mehr Zweisystem-Lokomotiven zuordern. Nach der BB 22200, welche im Jahre 1976 als erste Zweisystem-Lok in Serie an dieSNCF geliefert wurde, folgte ab 1988 in einer Serie von 234 Stück die BB 26000. Schnell bürgertesich für die Lokomotiven der Name „Sybic“ ein, welcher für die Begriffe „synchrone“ (steht fürSynchronmotoren) und „bicourant“ (steht für Zweisystem-Fähigkeit) steht. Die Sybic-Lokomotivenwerden sowohl im hochwertigen Schnellzugverkehr, im Regionalverkehr als auch in der Güterverkehrssparte„FRET“ eingesetzt.Elektrolokomotive BB 26000 der Französischen Staatseisenbahnen.Neukonstruktion 2022!Version mit Zweilicht-Spitzensignal Fein detailliert ausgeführtes Modell mit separat angesetzten SteckteilenFiligrane Ausführung der beiden unterschiedlichen Stromabnehmer
Zur Bespannung der schnellfahrenden Rheingold- und Rheinpfeil-Züge stellte die Deutsche Bundesbahn im Mai 1962 sechs E 10 mit speziellen, für 160 km/h ausgelegten, Drehgestellender Firma Henschel in Betrieb. Nach ausgedehnten Probefahrten kamen die Loks ab Herbst 1962 in den Regeldienst.Passend zum F-Zug „Hans Sachs“Metalldruckguss-Fahrgestell
Elektrolokomotive 110 439 der Deutschen Bundesbahn.- Umbauversion ohne Schürze und ohne Pufferverkleidung sowie mit Einzellüftern, Bauart Klatte- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie Baureihe E 10 (ab 1968: 110) war über viele Jahre die wichtigste Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn. Ab der Betriebsnummer 288 erhielten sie einen neuen Lokkasten. Dieser sorgte für eine bessere Aerodynamik, aber auch für den Namen „Bügelfalte-. Die Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h bei einer Leistung von 3.620 kW. Mit dem ozeanblau-elfenbeinfarbenen Farbschema ab 1974 wurden zahlreiche 110er anlässlich von Revisionen auf diese Anstrichvariante umlackiert.
Elektrolokomotive 110 439 der Deutschen Bundesbahn.- Umbauversion ohne Schürze und ohne Pufferverkleidung sowie mit Einzellüftern, Bauart Klatte- Schaltbares Spitzen-/Schlusslicht mit DIP-SchalterDie Baureihe E 10 (ab 1968: 110) war über viele Jahre die wichtigste Schnellzuglokomotive der Deutschen Bundesbahn. Ab der Betriebsnummer 288 erhielten sie einen neuen Lokkasten. Dieser sorgte für eine bessere Aerodynamik, aber auch für den Namen „Bügelfalte-. Die Lokomotiven erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h bei einer Leistung von 3.620 kW. Mit dem ozeanblau-elfenbeinfarbenen Farbschema ab 1974 wurden zahlreiche 110er anlässlich von Revisionen auf diese Anstrichvariante umlackiert.
Obwohl der Einsatz der Ae 6/6-Lokomotiven seit den 1950er Jahren– vorwiegend am Gotthard – alsvoller Erfolg gelten konnte, zeigten sich doch einige Mängel: Diese betrafen vor allem die niedrigereKurvengeschwindigkeit sowie die fehlende Vielfachsteuerung. Auch der Einsatz von Re 4/4II in Doppeltraktionbrachte nicht die gewünschten Ergebnisse. Deshalb entschloss man sich wieder eine sechsachsigeLok zu konstruieren – im Gegensatz zur Ae 6/6 jedoch mit drei zweiachsigen Drehgestellen. Einewichtige Voraussetzung für die Zulassung nach Zugreihe R.Nach intensiver Erprobung von vier Prototyp-Maschinen wurden ab 1972 insgesamt 89 Lokomotiven beiden Firmen Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und der Aktiengesellschaft Brown-Boveri & Cie. (BBC) in zwei Lieferserien gebaut. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140km/h Spitze zählt die Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Das Äußere derRe 6/6 wird – wie bei den Re 4/4II und Re 4/4III – von verchromten Loknummern und Buchstaben derEigentumsbezeichnung sowie dem Schweizer Wappen auf der Stirnfront geprägt. Alle Re 6/6 wurden mitNamen und Wappen von Orten, die mit der Eisenbahn verbunden sind, geschmückt.Schon bald hatten die Re 6/6 den Reise- und Güterverkehr am Gotthard übernommen. Ein weiteres Einsatzgebietwar auf der Simplon Strecke zwischen Domodossola und Vallorbe und am Lötschberg. Raschwaren die Re 6/6 überall anzutreffen, sei es in Einzeltraktion, in Vielfachsteuerung unter sich und vorallem im Güterverkehr meistens als sogenannte Re 10/10 zusammen mit einer Re 4/4II oder Re 4/4III.Mit der Zeit haben die Re 6/6 einen roten Anstrich erhalten. Weitere äußerlich erkennbare Änderungenbetreffen das Anbringen der UIC-Steckdose, der Haltegriffe und der Rangiertritte. Im Weiteren wichendie zwei unteren runden Stirnlampen rechteckigen Scheinwerfergehäusen. Ab 2005 wurden die meistenLokomotiven mit einer Führerstands-Klimaanlage ausgerüstet. Heute sind alle verbliebenen Maschinen,als Re 620 bezeichnet und in blau/roter Lackierung, bei SBB Cargo im Einsatz.Komplette Neukonstruktion Filigrane Ausführung der StromabnehmerGeschlossene Schienenräumer beiliegend
Obwohl der Einsatz der Ae 6/6-Lokomotiven seit den 1950er Jahren– vorwiegend am Gotthard – alsvoller Erfolg gelten konnte, zeigten sich doch einige Mängel: Diese betrafen vor allem die niedrigereKurvengeschwindigkeit sowie die fehlende Vielfachsteuerung. Auch der Einsatz von Re 4/4II in Doppeltraktionbrachte nicht die gewünschten Ergebnisse. Deshalb entschloss man sich wieder eine sechsachsigeLok zu konstruieren – im Gegensatz zur Ae 6/6 jedoch mit drei zweiachsigen Drehgestellen. Einewichtige Voraussetzung für die Zulassung nach Zugreihe R.Nach intensiver Erprobung von vier Prototyp-Maschinen wurden ab 1972 insgesamt 89 Lokomotiven beiden Firmen Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und der Aktiengesellschaft Brown-Boveri & Cie. (BBC) in zwei Lieferserien gebaut. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140km/h Spitze zählt die Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Das Äußere derRe 6/6 wird – wie bei den Re 4/4II und Re 4/4III – von verchromten Loknummern und Buchstaben derEigentumsbezeichnung sowie dem Schweizer Wappen auf der Stirnfront geprägt. Alle Re 6/6 wurden mitNamen und Wappen von Orten, die mit der Eisenbahn verbunden sind, geschmückt.Schon bald hatten die Re 6/6 den Reise- und Güterverkehr am Gotthard übernommen. Ein weiteres Einsatzgebietwar auf der Simplon Strecke zwischen Domodossola und Vallorbe und am Lötschberg. Raschwaren die Re 6/6 überall anzutreffen, sei es in Einzeltraktion, in Vielfachsteuerung unter sich und vorallem im Güterverkehr meistens als sogenannte Re 10/10 zusammen mit einer Re 4/4II oder Re 4/4III.Mit der Zeit haben die Re 6/6 einen roten Anstrich erhalten. Weitere äußerlich erkennbare Änderungenbetreffen das Anbringen der UIC-Steckdose, der Haltegriffe und der Rangiertritte. Im Weiteren wichendie zwei unteren runden Stirnlampen rechteckigen Scheinwerfergehäusen. Ab 2005 wurden die meistenLokomotiven mit einer Führerstands-Klimaanlage ausgerüstet. Heute sind alle verbliebenen Maschinen,als Re 620 bezeichnet und in blau/roter Lackierung, bei SBB Cargo im Einsatz.Komplette Neukonstruktion Filigrane Ausführung der StromabnehmerGeschlossene Schienenräumer beiliegend Front-Aufstieg rechts mit Handgriff
Elektrolokomotive Re 6/6 11677 der Schweizerischen Bundesbahnen.- Mit Wappen „Neuhausen am Rheinfall“- Eckige Lampen- Front-Aufstieg rechts mit Handgriff- Feine Scheibenwischer als Ätzteil- Filigrane Stromabnehmer- Geschlossene Schienenräumer beiliegendDie Re 6/6 sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, die als Ersatz für die Ae 6/6 für den schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140 km/h Spitze zählt die 1972 erstmals in Dienst gestellte Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz.
Elektrolokomotive Re 620 088 der SBB Cargo.- „Xrail--Design- Filigrane Stromabnehmer- Version mit Klimaanlage- Mit außermittigem Wappen „LINTHAL“- Feine Scheibenwischer als Ätzteil- Eckige Scheinwerfer- Geschlossene Schienenräumer beiliegendMit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140 km/h Spitze zählt die 1972 erstmals in Dienst gestellte Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Heute sind alle verbliebenen Maschinen, als Re 620 bezeichnet in blau/roter Lackierung, bei SBB Cargo im Einsatz. Die Re 620 088 wurde als Werbeträger für die Xrail Allianz ausgewählt.Xrail ist eine 2010 gegründete Produktionskooperation von Güterbahnen mit dem Ziel, den europäischen Wagenladungsverkehr im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren. Sie besteht derzeit aus den sieben Güterbahnen SBB Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, FRET SNCF, Green Cargo, Rail Cargo Group und LINEAS.
Obwohl der Einsatz der Ae 6/6-Lokomotiven seit den 1950er Jahren– vorwiegend am Gotthard – alsvoller Erfolg gelten konnte, zeigten sich doch einige Mängel: Diese betrafen vor allem die niedrigereKurvengeschwindigkeit sowie die fehlende Vielfachsteuerung. Auch der Einsatz von Re 4/4II in Doppeltraktionbrachte nicht die gewünschten Ergebnisse. Deshalb entschloss man sich wieder eine sechsachsigeLok zu konstruieren – im Gegensatz zur Ae 6/6 jedoch mit drei zweiachsigen Drehgestellen. Einewichtige Voraussetzung für die Zulassung nach Zugreihe R.Nach intensiver Erprobung von vier Prototyp-Maschinen wurden ab 1972 insgesamt 89 Lokomotiven beiden Firmen Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) und der Aktiengesellschaft Brown-Boveri & Cie. (BBC) in zwei Lieferserien gebaut. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140km/h Spitze zählt die Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Das Äußere derRe 6/6 wird – wie bei den Re 4/4II und Re 4/4III – von verchromten Loknummern und Buchstaben derEigentumsbezeichnung sowie dem Schweizer Wappen auf der Stirnfront geprägt. Alle Re 6/6 wurden mitNamen und Wappen von Orten, die mit der Eisenbahn verbunden sind, geschmückt.Schon bald hatten die Re 6/6 den Reise- und Güterverkehr am Gotthard übernommen. Ein weiteres Einsatzgebietwar auf der Simplon Strecke zwischen Domodossola und Vallorbe und am Lötschberg. Raschwaren die Re 6/6 überall anzutreffen, sei es in Einzeltraktion, in Vielfachsteuerung unter sich und vorallem im Güterverkehr meistens als sogenannte Re 10/10 zusammen mit einer Re 4/4II oder Re 4/4III.Mit der Zeit haben die Re 6/6 einen roten Anstrich erhalten. Weitere äußerlich erkennbare Änderungenbetreffen das Anbringen der UIC-Steckdose, der Haltegriffe und der Rangiertritte. Im Weiteren wichendie zwei unteren runden Stirnlampen rechteckigen Scheinwerfergehäusen. Ab 2005 wurden die meistenLokomotiven mit einer Führerstands-Klimaanlage ausgerüstet. Heute sind alle verbliebenen Maschinen,als Re 620 bezeichnet und in blau/roter Lackierung, bei SBB Cargo im Einsatz.Komplette Neukonstruktion Filigrane Ausführung der StromabnehmerGeschlossene Schienenräumer beiliegend Front-Aufstieg rechts mit Handgriff
Elektrolokomotive Re 6/6 11677 der Schweizerischen Bundesbahnen.- Mit Wappen „Neuhausen am Rheinfall“- Eckige Lampen- Front-Aufstieg rechts mit Handgriff- Feine Scheibenwischer als Ätzteil- Filigrane Stromabnehmer- Geschlossene Schienenräumer beiliegendDie Re 6/6 sind sechsachsige, elektrische Lokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, die als Ersatz für die Ae 6/6 für den schweren Dienst am Gotthard angeschafft wurden. Mit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140 km/h Spitze zählt die 1972 erstmals in Dienst gestellte Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz.
Elektrolokomotive Re 620 088 der SBB Cargo.- „Xrail--Design- Filigrane Stromabnehmer- Version mit Klimaanlage- Mit außermittigem Wappen „LINTHAL“- Feine Scheibenwischer als Ätzteil- Eckige Scheinwerfer- Geschlossene Schienenräumer beiliegendMit einer Stundenleistung von 7.850 kW und 140 km/h Spitze zählt die 1972 erstmals in Dienst gestellte Re 6/6 bis heute zu den stärksten Lokomotiven in der Schweiz. Heute sind alle verbliebenen Maschinen, als Re 620 bezeichnet in blau/roter Lackierung, bei SBB Cargo im Einsatz. Die Re 620 088 wurde als Werbeträger für die Xrail Allianz ausgewählt.Xrail ist eine 2010 gegründete Produktionskooperation von Güterbahnen mit dem Ziel, den europäischen Wagenladungsverkehr im Hinblick auf Kundenfreundlichkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren. Sie besteht derzeit aus den sieben Güterbahnen SBB Cargo, CFL Cargo, DB Cargo, FRET SNCF, Green Cargo, Rail Cargo Group und LINEAS.
319,00 €*
UVP:
350,90 €*(9.09% gespart)
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