Wagenset mit drei Reisezugwagen Typ „Altenberg“ der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft.Bestehend aus zwei Wagen 3. Klasse, Gattung C4i-35 und einem Wagen 2./3. Klasse, Gattung BC4i-35.■ Nachbildung der unterschiedlichen Längen des 2./3.Klasse und des 3.Klasse Wagens■ Stirnseiten mit vielen angesetzten Teilen wie Leitern, Signalhalter, Trittblechen■ Detaillierte Gestaltung des Wagenbodens und der Bremsanlage■ Passend zu Dampflokomotive BR 38, Art.-Nr. 7180002, 7190002Für die auf Normalspur umgebaute Bahnstrecke Heidenau – Altenberg (Müglitztalbahn) benötigte die Deutsche Reichsbahn Personenwagen mit einem geringen Eigengewicht und mit zusätzlichem Mitteleinstieg für einen schnellen Fahrgastwechsel. Die Firma Linke-Hofmann lieferte 1935/36 zuerst vier Probewagen der 3. Klasse (C4i-35) und zwei Wagen der 2./3. Klasse (BC4i-35), die erfolgreich im Dresdner Raum getestet wurden. Die Reichsbahn bestellte daraufhin insgesamt 30 Wagen vom Typ BC4i-35 und 60 Wagen vom Typ C4i-35. Bei normaler Auslastung wurden die Züge aus 3 Reisezugwagen (C4i + BC4i + C4i) gebildet. In Stoßzeiten wurde die Zusammenstellung einfach verdoppelt.
Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03.10 der Deutschen Bundesbahn.Edition-Modell!- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit Neubaukessel- Feine Radsätze mit Speichenvorlaufrädern- Nachbildung des dritten Innenzylinders mit Innentriebwerk- Mit Triebwerksbeleuchtung- Rauchgenerator nachrüstbarWAS WÄRE, WENN...-Blaue Parade-DampfrösserDie Baureihe 03.10 war eine Weiterentwicklung der Einheits-Schnellzuglok BR 03. Das einfache Zwillingstriebwerk wurde durch ein Drillingstriebwerk ersetzt und eine Stromlinien-Vollverkleidung vorgesehen, wodurch eine Brennstoffersparnis erreicht wurde.Ganz anders als ursprünglich geplant begann die große Karriere für die Baureihe 03.10 erst nach ihrer „Entkleidung- und Aufarbeitung. Durch das im Aufbau befindliche F-Zug-Netz und den so genannten Leichtschnellzugverkehr zwischen Dortmund und Frankfurt, erhielten drei der edlen Renner eine Lackierung im eleganten Stahlblau. Bedingt durch die hohen Laufleistungen machte sich schnell eine erhöhte Abnutzung, der aus nicht alterungsbeständigem Stahl gefertigten Kessel bemerkbar. Ab 1957 kamen neue, vollständig geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in der Feuerbüchse zum Einbau.In Anlehnung an die Tradition der „Blauen Mauritius“ ist es durchaus denkbar das auch ein Parade-Dampfross mit Neubaukessel diesen Brauch fortführte-
Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 03.10 der Deutschen Bundesbahn.Edition-Modell!- Fein detailliert ausgeführtes Modell mit Neubaukessel- Feine Radsätze mit Speichenvorlaufrädern- Nachbildung des dritten Innenzylinders mit Innentriebwerk- Mit Triebwerksbeleuchtung- Rauchgenerator nachrüstbarWAS WÄRE, WENN...-Blaue Parade-DampfrösserDie Baureihe 03.10 war eine Weiterentwicklung der Einheits-Schnellzuglok BR 03. Das einfache Zwillingstriebwerk wurde durch ein Drillingstriebwerk ersetzt und eine Stromlinien-Vollverkleidung vorgesehen, wodurch eine Brennstoffersparnis erreicht wurde.Ganz anders als ursprünglich geplant begann die große Karriere für die Baureihe 03.10 erst nach ihrer „Entkleidung- und Aufarbeitung. Durch das im Aufbau befindliche F-Zug-Netz und den so genannten Leichtschnellzugverkehr zwischen Dortmund und Frankfurt, erhielten drei der edlen Renner eine Lackierung im eleganten Stahlblau. Bedingt durch die hohen Laufleistungen machte sich schnell eine erhöhte Abnutzung, der aus nicht alterungsbeständigem Stahl gefertigten Kessel bemerkbar. Ab 1957 kamen neue, vollständig geschweißte Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer in der Feuerbüchse zum Einbau.In Anlehnung an die Tradition der „Blauen Mauritius“ ist es durchaus denkbar das auch ein Parade-Dampfross mit Neubaukessel diesen Brauch fortführte-
Dampflokomotive Baureihe 56.20–29 (pr. G 8.2) der Deutschen Reichsbahn.- Ausführung mit EDV-Nummer- Lok-Tender-KurzkupplungDas Vorbild wurde ab 1919 ausgeliefert. Es leistete 1.023 kW (1.390 PS), wog 120,4 Tonnen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h. 850 Exemplare wurden insgesamt gebaut. Sie beförderten in der Regel Güterzüge.Bei der Deutschen Reichsbahn waren diese Lokomotiven noch bis Anfang der 1970er Jahre im Einsatz. Mit dem Umzeichnungsplan von 1970 erhielten sie EDVA-Nummern. Die Loks behielten ihre Betriebsnummern, denen nur die Kontrollziffer angefügt wurde.
Dampflokomotive Serie 231 E der Französischen Staatseisenbahnen.Edition-Modell!- Einsatz im schweren Schnellzugverkehr- Hoch detailliertes Modell in filigraner Ausführung- Rauchgenerator nachrüstbarDie Serie 231 E entstand aus der Notwendigkeit, nach dem Ersten Weltkrieg für die immer schwerer werdenden französischen Schnellzüge leistungsfähige Dampflokomotiven zu konstruieren. Anstelle teurer Neuentwicklungen wurde André Chapelon von der Paris-Orleans Bahn damit beauftragt, vorhandene Dampflokomotiven der Pacific-Bauart so zu überarbeiten, dass sie den neuen Anforderungen gerecht wurden. Die geforderten Leistungssteigerungen und Einsparungen beim Verbrauch erzielte der Ingenieur hauptsächlich durch Verbesserungen bei der Thermodynamik. Der Erfolg gab ihm recht: Die modifizierte Lok erreichte Testgeschwindigkeiten von bis zu 174 Stundenkilometer, und im alltäglichen Betrieb machte sie immer noch stolze 130 Stundenkilometer Spitze. Mit einer Leistungssteigerung um 50 Prozent und einer gleichzeitigen Senkung der Verbrauchskosten machte Chapelon aus den alten Dampfloks zukunftsfähige Schnellzuglokomotiven.
Dampflokomotive Serie 231 E der Französischen Staatseisenbahnen.Edition-Modell!- Einsatz im schweren Schnellzugverkehr- Hoch detailliertes Modell in filigraner Ausführung- Rauchgenerator nachrüstbarDie Serie 231 E entstand aus der Notwendigkeit, nach dem Ersten Weltkrieg für die immer schwerer werdenden französischen Schnellzüge leistungsfähige Dampflokomotiven zu konstruieren. Anstelle teurer Neuentwicklungen wurde André Chapelon von der Paris-Orleans Bahn damit beauftragt, vorhandene Dampflokomotiven der Pacific-Bauart so zu überarbeiten, dass sie den neuen Anforderungen gerecht wurden. Die geforderten Leistungssteigerungen und Einsparungen beim Verbrauch erzielte der Ingenieur hauptsächlich durch Verbesserungen bei der Thermodynamik. Der Erfolg gab ihm recht: Die modifizierte Lok erreichte Testgeschwindigkeiten von bis zu 174 Stundenkilometer, und im alltäglichen Betrieb machte sie immer noch stolze 130 Stundenkilometer Spitze. Mit einer Leistungssteigerung um 50 Prozent und einer gleichzeitigen Senkung der Verbrauchskosten machte Chapelon aus den alten Dampfloks zukunftsfähige Schnellzuglokomotiven.
Dampflokomotive 26.084 der Belgischen Staatsbahnen.Update!Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.■ Erstmals mit PluX16-Schnittstelle■ Witte-Windleitbleche und Wannentender■ Mit feinen Speichenrädern aus Metall■ Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall■ Rauchgenerator nachrüstbar■ Z21 Führerstand verfügbarDie in Belgien verbliebenen Lokomotiven der Kriegslok Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn wurden als Reihe 26 bezeichnet. Es waren jene Loks, die durch die belgischen Lokfabriken erst 1945 gebaut und kurz nach Kriegsende ausgeliefert wurden. Insgesamt umfasste die Reihe 26 die Loks 26.001 bis 26.100.
Dampflokomotive 26.084 der Belgischen Staatsbahnen.Update!Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.■ Erstmals mit PluX16-Sounddecoder■ Witte-Windleitbleche und Wannentender■ Mit feinen Speichenrädern aus Metall■ Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall■ Rauchgenerator nachrüstbar■ Z21 Führerstand verfügbarDie in Belgien verbliebenen Lokomotiven der Kriegslok Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn wurden als Reihe 26 bezeichnet. Es waren jene Loks, die durch die belgischen Lokfabriken erst 1945 gebaut und kurz nach Kriegsende ausgeliefert wurden. Insgesamt umfasste die Reihe 26 die Loks 26.001 bis 26.100.
Dampflokomotive 011 062 der Deutschen Bundesbahn.Antrieb auf drei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.- Ausführung mit weißen Radreifen- Fein detailliertes Modell mit Neubaukessel- Feine Metallradsätze- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz- Rauchgenerator nachrüstbarDie einstigen Stars der DRG waren nach dem Zweiten Weltkrieg meist in einem erschreckend schlechten Zustand – vor allem im Bereich der Stromlinienverkleidung. Zunächst war bei ihnen eine Ausmusterung geplant. Der große Lokomotivmangel führte jedoch zu der Entscheidung, alle Maschinen aufzuarbeiten. Im Rahmen einer L4 wurden die Reste der Stromlinienschale entfernt. Wegen der stark abgezehrten Kessel aus St 47 K beschloss die DB 1953, alle 01.10 mit einem geschweißten Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer auszustatten.Die 1940 in Dienst gestellte Lokomotive 01 1062 erhielt 1954 ihren neuen Kessel. Im Rahmen der Umzeichnung auf EDV-gerechte Nummern wurde sie 1968 in 011 062-7 umgezeichnet. Die letzten Jahre vor der z-Stellung war sie dem Bw Rheine zugeteilt, wo sie 1973 ihren Dienst quittierte.
Dampflokomotive 011 062 der Deutschen Bundesbahn.Antrieb auf drei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle drei Treibachsen der Lok.- Ausführung mit weißen Radreifen- Fein detailliertes Modell mit Neubaukessel- Feine Metallradsätze- Mit beiliegendem geätztem Schildersatz- Rauchgenerator nachrüstbarDie einstigen Stars der DRG waren nach dem Zweiten Weltkrieg meist in einem erschreckend schlechten Zustand – vor allem im Bereich der Stromlinienverkleidung. Zunächst war bei ihnen eine Ausmusterung geplant. Der große Lokomotivmangel führte jedoch zu der Entscheidung, alle Maschinen aufzuarbeiten. Im Rahmen einer L4 wurden die Reste der Stromlinienschale entfernt. Wegen der stark abgezehrten Kessel aus St 47 K beschloss die DB 1953, alle 01.10 mit einem geschweißten Hochleistungskessel mit Verbrennungskammer auszustatten.Die 1940 in Dienst gestellte Lokomotive 01 1062 erhielt 1954 ihren neuen Kessel. Im Rahmen der Umzeichnung auf EDV-gerechte Nummern wurde sie 1968 in 011 062-7 umgezeichnet. Die letzten Jahre vor der z-Stellung war sie dem Bw Rheine zugeteilt, wo sie 1973 ihren Dienst quittierte.
Dampflokomotive 03 0059 der Deutschen Reichsbahn.Edition-Modell!- Feinste Details am Fahrwerk sowie am Kessel- Ausführung mit Neubaukessel und Ölfeuerung- Vollständig nachgebildetes Innentriebwerk- Feine Metallradsätze- TriebwerksbeleuchtungDie bei der Deutschen Reichsbahn verbliebenen Dampflokomotiven der Baureihe 03.10 erhielten ab dem Jahr 1959 einen Neubau-Hochleistungskessel, da damit eine höhere Wirtschaftlichkeit im täglichen Betrieb erreicht werden sollte. Die Maschinen wurden als so genannte „Rekoloks“ bezeichnet. Dabei erhielten sie auch einen vor dem Schornstein angeordneten Mischvorwärmer in eckiger Ausführung. Einige Jahre später, nämlich 1965, wurden alle bei der DR im Bestand verbliebenen Maschinen auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Die Lokomotiven wurden im täglichen Schnellzugverkehr bundesweit eingesetzt, ehe in den 1970er Jahren für die meisten Maschinen das „Aus“ kam und sie auf die Abstellgleise rollten. In ihren Dienstjahren bei der DR erbrachten sie dabei rekordverdächtige Laufleistungen von rund 20.000 Kilometern im Monat.
Dampflokomotive Reihe 354.1 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen.Formvariante!- Kessel mit einfachem Dampfdom und Giesl-Ejektor- Freistehende Leitungen- Metallpuffer- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarIm Jahre 1912 bestellte die damalige k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft eine Tenderlokomotive für den schweren Personenzugdienst als Ersatz für die zu schwach gewordenen Lokomotiven der Reihe 229. Die Lokomotivfabrik der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte daraufhin die Heißdampf-Type der Reihe 629 als erste Tenderlokomotive der Welt mit der Pacific-Achsfolge 2’C1‘. Die erste 629 wurde 1913 an die Südbahn-Gesellschaft geliefert, und 14 weitere in insgesamt 3 Lieferserien folgten in den nächsten beiden Jahren. Die außerordentlich guten Erfahrungen mit dieser Reihe veranlassten die kaiserlich-königlichen Staatsbahnen zum Kauf von 25 nahezu gleichartigen Lokomotiven bis zum Ende der Monarchie 1918. Fünfzehn Südbahn-Maschinen und zehn Stück der Staatsbahn blieben nach dem Ersten Weltkrieg in Österreich. 15 Stück mussten der neugegründeten CSD, welche sie als 354.121 bis 135 bezeichnete, überlassen werden.
Dampflokomotive Reihe 354.1 der Tschechoslowakischen Staatsbahnen.Formvariante!- Kessel mit einfachem Dampfdom und Giesl-Ejektor- Freistehende Leitungen- Metallpuffer- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarIm Jahre 1912 bestellte die damalige k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft eine Tenderlokomotive für den schweren Personenzugdienst als Ersatz für die zu schwach gewordenen Lokomotiven der Reihe 229. Die Lokomotivfabrik der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft entwickelte daraufhin die Heißdampf-Type der Reihe 629 als erste Tenderlokomotive der Welt mit der Pacific-Achsfolge 2’C1‘. Die erste 629 wurde 1913 an die Südbahn-Gesellschaft geliefert, und 14 weitere in insgesamt 3 Lieferserien folgten in den nächsten beiden Jahren. Die außerordentlich guten Erfahrungen mit dieser Reihe veranlassten die kaiserlich-königlichen Staatsbahnen zum Kauf von 25 nahezu gleichartigen Lokomotiven bis zum Ende der Monarchie 1918. Fünfzehn Südbahn-Maschinen und zehn Stück der Staatsbahn blieben nach dem Ersten Weltkrieg in Österreich. 15 Stück mussten der neugegründeten CSD, welche sie als 354.121 bis 135 bezeichnete, überlassen werden.
Dampflokomotive 77.28 der Österreichischen Bundesbahnen.Formvariante!- Ausführung mit Giesl Ejektor- Freistehende Leitungen- Metallpuffer- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarZu Beginn der 1970er Jahre war Linz noch ein Dampflok Eldorado mit Loks der Reihen 50, 52, 77 und 93. Abgesehen von haupt- oder teilausgebesserten Maschinen waren die anderen zumeist in optisch eher marodem Zustand, will heißen: rostig und verschmutzt.Eine Gruppe junger Burschen – spätere Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte – machten sich daran, einzelne Dampfloks optisch zu optimieren.Ein besonderes Gusto Stück in Sachen Farbgebung wurde die 77.66. Sie erhielt eine „Länderbahnlackierung“. Kessel schwarz, Wasserkästen und Führerhaus grün, Räder rot, Radreifen und Kesselringe glänzend. Zwar hatte es diese Farbgebung weder bei altösterreichischen noch bei Lokomotiven aus der Zeit der Ersten Republik gegeben, uns Jungen aber gefiel sie und sehr rasch sprach es sich bei Eisenbahnfreunden und Fotografen herum, welche Glanzstücke auf nicht elektrifizierten Strecken Oberösterreichs unterwegs waren.Die später hinzu gekommene 77.28 erhielt das vergleichbare farbige Aussehen der 77.66. Sie behielt es noch lange Zeit, als sie bereits im Besitz der ÖGEG war. Spätestens nach ihrer letzten Hauptuntersuchung bekam sie allerdings ihr angestammtes ÖBB-Farbkleid wieder.Wenngleich die beiden „bunten“ 77er eisenbahnhistorisch nie stimmig waren, so sind sie dennoch, weil noch in diesem Farbkleid in Betrieb, ein Stück österreichischer Eisenbahngeschichte.J. Krumphuber
Dampflokomotive 77.28 der Österreichischen Bundesbahnen.Formvariante!- Ausführung mit Giesl Ejektor- Freistehende Leitungen- Metallpuffer- Feinste Räder mit niedrigen Spurkränzen- Treib- und Kuppelstangen aus Feingussmetall- Führerstands- und Triebwerksbeleuchtung eingebaut; im Digitalbetrieb schaltbarZu Beginn der 1970er Jahre war Linz noch ein Dampflok Eldorado mit Loks der Reihen 50, 52, 77 und 93. Abgesehen von haupt- oder teilausgebesserten Maschinen waren die anderen zumeist in optisch eher marodem Zustand, will heißen: rostig und verschmutzt.Eine Gruppe junger Burschen – spätere Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte – machten sich daran, einzelne Dampfloks optisch zu optimieren.Ein besonderes Gusto Stück in Sachen Farbgebung wurde die 77.66. Sie erhielt eine „Länderbahnlackierung“. Kessel schwarz, Wasserkästen und Führerhaus grün, Räder rot, Radreifen und Kesselringe glänzend. Zwar hatte es diese Farbgebung weder bei altösterreichischen noch bei Lokomotiven aus der Zeit der Ersten Republik gegeben, uns Jungen aber gefiel sie und sehr rasch sprach es sich bei Eisenbahnfreunden und Fotografen herum, welche Glanzstücke auf nicht elektrifizierten Strecken Oberösterreichs unterwegs waren.Die später hinzu gekommene 77.28 erhielt das vergleichbare farbige Aussehen der 77.66. Sie behielt es noch lange Zeit, als sie bereits im Besitz der ÖGEG war. Spätestens nach ihrer letzten Hauptuntersuchung bekam sie allerdings ihr angestammtes ÖBB-Farbkleid wieder.Wenngleich die beiden „bunten“ 77er eisenbahnhistorisch nie stimmig waren, so sind sie dennoch, weil noch in diesem Farbkleid in Betrieb, ein Stück österreichischer Eisenbahngeschichte.J. Krumphuber
Dampflokomotive Ty2 (ex DRB BR 52) der Polnischen Staatsbahnen.Formvariante!Update!Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.■ Mit zwei großen Lampen vorne und auch am Tender hinten■ Generator und Lufttrockner mit Ölabscheider am linken Umlauf angebracht■ Bahnräumer mit gerundeten Räumblechen■ Authentische, innen gerundete Windleitbleche■ Erstmals mit PluX16-Schnittstelle■ Z21-Führerstand verfügbar■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Dampflokomotiven Baureihe Ty2 der Polnischen Staatsbahnen waren ab 1942 im Einsatz. Es handelt sich um Kriegslokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn. Nach dem 2. Weltkrieg verblieben 1.207 Lokomotiven dieser Baureihe bei der PKP. Bis zum Ende der Dampftraktion war die Ty2 die größte Lokserie in Polen. Mehrere Lokomotiven dieser Baureihe sind bis heute erhalten geblieben.
Dampflokomotive Ty2 (ex DRB BR 52) der Polnischen Staatsbahnen.Formvariante!Update!Antrieb auf zwei Achsen des Tenders und über Kardanwelle auf alle fünf Treibachsen der Lok.■ Mit zwei großen Lampen vorne und auch am Tender hinten■ Generator und Lufttrockner mit Ölabscheider am linken Umlauf angebracht■ Bahnräumer mit gerundeten Räumblechen■ Authentische, innen gerundete Windleitbleche■ Erstmals mit PluX16-Sounddecoder■ Z21-Führerstand verfügbar■ Rauchgenerator nachrüstbarDie Dampflokomotiven Baureihe Ty2 der Polnischen Staatsbahnen waren ab 1942 im Einsatz. Es handelt sich um Kriegslokomotiven der Baureihe 52 der Deutschen Reichsbahn. Nach dem 2. Weltkrieg verblieben 1.207 Lokomotiven dieser Baureihe bei der PKP. Bis zum Ende der Dampftraktion war die Ty2 die größte Lokserie in Polen. Mehrere Lokomotiven dieser Baureihe sind bis heute erhalten geblieben.
Dampflokomotive 064 247 der Deutschen Bundesbahn.- Ausführung mit genieteten Wasserkästen- Freistehende Leitungen am Kessel- Feine Metallradsätze- Vor- und Nachlaufradsätze mit ScheibenrädernAb dem Jahre 1928 wurden insgesamt 520 Lokomotiven der Baureihe 64 in Dienst gestellt. Die 90 km/h schnellen Lokomotiven wurden dem Konstruktionsprinzip der Einheitsdampfloks nachgebaut, was die Versorgung mit Ersatzteilen leichter machte. Die Loks kamen überwiegend auf Nebenstrecken und zur Beförderung von Personenzügen sowie leichten Güterzügen zum Einsatz.Bei der Deutschen Bundesbahn waren zum Zeitpunkt der Umstellung auf Computer-Nummer am 1. Januar 1968 noch 52 Stück im Erhaltungsbestand. Im Gegensatz zu den Lokomotiven der DR, die vorwiegend im nördlichen Flachland eingesetzt wurden, waren die 64er der Bundesbahn, nachdem 64 446 am 30. April 1966 vom Bw Hamburg-Rothenburgsort zum Bw Plattling abgegeben wurde, ausschließlich südlich der Main-Linie im Einsatz.
Nachbildung der außenliegenden Stephenson-SteuerungAuthentische Lackierung mit feinen ZierlinienDie Lokomotiven der Gattung D VI waren B n2t-Nassdampflokomotiven derBayerischen Staatsbahn. Maffei lieferte 1880 bis 1883 die ersten 30 Lokomotiven,23 weitere lieferte Krauss bis 1894. Erstmals bei bayerischen Lokomotivenwurden bei diesen Loks Umlaufbleche und Luftsaugbremsen desTyps Hardy eingesetzt. Die ersten 44 Lokomotiven hatten keine seitlichenVorratsbehälter. Das Wasser war in einem Rahmenwasserkasten untergebracht,die Kohle im Führerhaus. Sie wurden für flachere Lokalbahnstreckenbeschafft.
Dampflokomotive 023 038 der Deutschen Bundesbahn.■ Fein detailliertes Modell mit vielen separat angesetzten Teilen■ Metallräder mit filigranen SpeichenDie Moderne BR 23 der Deutschen Bundesbahn „überlebte“ die preußische P 8 – sie war als deren Ersatz gedacht – nur um ein Jahr. Sie leistete 1.314 kW, wog 131,8 t und fuhr vorwärts 110 km/h bzw. Tender voraus 85 km/h. Am 31.12.1971 waren 76 Maschinen im Unterhaltungsbestand und ausnahmslos in drei Bahnbetriebswerken (Saarbrücken, Kaiserslautern und Crailsheim) stationiert. Nach der offiziellen Ausmusterung im Dezember 1975 sind 8 Exemplare der Nachwelt bei Vereinen und in Museen teilweise einsatzfähig erhalten geblieben.
Korrekte Umsetzung der KohlenstaubversionMetallräder mit filigranen SpeichenRauchgenerator nachrüstbarMit Henning-SoundDie Deutsche Reichsbahn baute in den 1950er Jahren 22 Loks auf Kohlenstaubfeuerung (System Wendler) um. Ein zusätzlicher Luftbehälter und die zusätzliche Luftpumpe auf dem linken Umlaufblech sowie der mit einem Kohlenstaubbunker umgerüstete Tender waren die auffälligsten Änderungen. Besonders bewährt haben sich diese Maschinen auf den Rampen des Thüringer Waldes durch die punktgenaue Feuerung. Mit Einführung der EDV-Nummern wurden die Kohlestaubloks zur Baureihe 44.9 umgezeichnet.
Mit feinen MetallradsätzenEinsatz überwiegend vor Güterzügen auf Haupt- und NebenbahnenMit beiliegendem geätztem SchildersatzBeheimatung Rbd Schwerin, Bw Hagenow-LandDie Dampflokbaureihe 50.40 der Deutschen Reichsbahn der DDR war eineWeiterentwicklung der Güterzug-Einheitslokbaureihe BR 50 der DRG. Beider Konstruktion der Lok wurde besonders darauf geachtet, viele gleicheBaugruppen wie bei der parallel entwickelten PersonenzugdampflokomotiveBR 23.10 zu verwenden, um Kosten bei Reparatur und Ersatzteilvorhaltungzu sparen. Der Hersteller VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg liefertevon 1956 bis 1960 insgesamt 88 Maschinen aus, die mit den Betriebsnummern50 4001 bis 50 4088 in Dienst gestellt wurden.
Mit feinen MetallradsätzenPassend zu Sandzug, Art.Nr. 77041/77042Mit beiliegendem geätztem SchildersatzBeheimatung Rbd Dresden, Bw GlauchauUm den riesigen Bedarf an dem Baustoff „Sand“ in den Beton- und Plattenwerken vonKarl-Marx-Stadt und Zwickau zu decken, mussten große Mengen davon aus den Sandgrubenim Colditzer Land per Bahn transportiert werden.Ein Zeitzeuge aus den 1980er Jahren berichtete: „Verladen wurden die Züge in derGrube „Sandwerke Biesern“ bei Sermuth/Codlitz, Landkreis Leipzig. Die Beladung erfolgtevon einer ebenerdigen Rampe aus mit einem tschechischem Radlader vom Typ „Vadroma“.Dieses Verfahren war sehr zeit- und arbeitsintensiv, wurde doch der Sand zuerst per LKWan das Ladegleis gefahren und abgekippt, dann mit Hilfe des Radladers auf die flachen4-achsigen Güterwagen der Bauart Res verladen.Nach meiner Erinnerung sind in den 1980er Jahren mindestens drei Sandzüge proWochentag gefahren, teilweise mit Dampfloks. So waren die Dampfloks der BR 50.35zweimal am Tag in Colditz. Kurz hinter der 50er kam dann noch die V 100 (BR 110)mit dem zweiten Leerzug und wartete in Colditz, bis die BR 50 mit dem beladenen Zugwieder in Colditz war. Laufweg für den Zug nach Glauchau war immer an der ZwickauerMulde entlang, der andere Zug fuhr mit dem Schlenz ab Rochlitz via Narsdorf nach Karl-Marx-Stadt. Aufgrund des aufwendigen Verladens des Sandes in Sermuth stellte die DeutscheReichsbahn in die Züge Flachwagen des Typ Res und vereinzelt auch „Emils“, alsoE -Wagen ein.“Die mit einer Erinnerungstafel geschmückte Lok 50 3670-2 wurde letztmalig vor demSandzug Gag 56353 auf der Muldentalbahn am 12. Juni 1988 eingesetzt. Der Höhepunktwar die Verabschiedung der Lok 50 3670-2 und ihres Personales im Bw Glauchau. DieseErinnerungstafel liegt dem Modell zur Selbstmontage als bedrucktes Metallschild bei.