Set bestehend aus drei 20’-Tankcontainern zum Einsatz im kombinierten Verkehr auf der Modellbahn.
- Neukonstruktion
Bahnverwaltung:
Epoche: VI
Spur: H0
Der Hacker-Lohner Mortormuli der Österreichischen Post ersetzte die alten Raupenschlitten und galt als „Winteromnibus“.
Bahnverwaltung:Epoche: III - IVSpur: H0
Der Omnibus Hanomag Lohner L28 der Österreichischen Post wurde 1951 geliefert und hatte für 13 Passagiere Platz.
Bahnverwaltung:Epoche: III - IVSpur: H0
Motorrad Puch 250 SG der Österreichischen Post mit Beiwagen diente speziell zur Paketauslieferung auf dem Lande.
Bahnverwaltung:Epoche: III - IVSpur: H0
Perl Busanhänger A2, Österreichische Post.Neben den Perl-Omnibussen entwickelte die Firma Perl auch spezielle Personenanhänger für die Österreichische Post. Neben dem Perl Anhänger A33 vor allem den Perl Anhänger A2. Der Anhänger hatte ein selbsttragendes Gerippe, starre Achsen und Druckluftbremsen. Er hatte Platz für 30 Sitzplätze und 11 Personen stehend. Die Österreichische Post kaufte zwischen 1957 und 1962 insgesamt 45 Stück von diesem Anhänger bei Perl. Der Perl Anhänger lief mit verschiedenen Bus-Typen aller Hersteller bis weit in die 1970er Jahre bei der Österreichischen Post.
Bahnverwaltung:Epoche: III - IVSpur: H0
Steyr Baby, Österreichische Post- und Telegrafenverwaltung.Nach dem II. Weltkrieg wurden aus alten Beständen von Fahrzeugen einfach die Autos für die Bedürfnisse schnell umgebaut. So wünschte sich die Post gleich nach dem Krieg einfache Kastenwagen zum Einsatz für die Postabholung und –Zustellung. So entstanden aus Steyr Baby Fahrzeugen (vor allem dem Typ 55) einige Kastenwagen die ab 1946 in den Städten im Einsatz waren.
Bahnverwaltung:Epoche: III - IVSpur: H0
Puch Haflinger mit Plane des Österreichischen Bundesheeres.Das Österreichische Bundesheer hat maßgeblich die Entwicklung des Haflingers geprägt. 1956 testete das ÖBH Puch Motorräder und fand Gefallen an einem ebenso zur Verfügung stehenden geländegängigen Puch Kleinwagen. Es wurde ein Lastenheft erstellt und dann bei Puch vom Konstrukteur Erich Ledwinka und seinem Team entwickelt. Speziell auf die Bedürfnisse des Österreichischen Bundesheeres ausgelegt, erwies sich der Haflinger in vielen Bereichen als perfektes geländegängiges Universalfahrzeug. Er hat einen 2 Zylinder Boxermotor mit einem Hubraum von 643 ccm, die Leistung beträgt 24 PS. Sensationell ist aber sein Verhalten im Gelände. Durch seine zwei getrennten Differentialsperren und eine Einzelradaufhängung an Pendelhalbachsen ergibt sich auch bei kleiner Radgröße eine außergewöhnliche Bodenfreiheit. Außerdem hatte der Puch Haflinger einen niedrigen Schwerpunkt. Dem Österreichischen Bundesheer wurden zwischen 1959 – 1965 an die 2.000 Stück vom Puch Haflinger ausgeliefert.
Bahnverwaltung: BHEpoche: III - IVSpur: H0
Steyr Bus, Type 480a, des Österreichischen Bundesheeres.Er war zuglassen für 33 Sitzplätze sowie 10 Stehplätze und war neben dem ÖBH auch bei der Österreichischen Post in Verwendung.
Bahnverwaltung: BHEpoche: III - IVSpur: H0
ROCO-Rubber.Schienenreinigungsgummi; dieser Spezialgummi eignet sich hervorragend zum Reinigen der Schienen von Schmutz und Ölrückständen; geeignet für alle Spuren.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutralStromsystem: 2L-Gleichstrom
Unterflur-Weichenantrieb.Kann für alle ROCO Gleissysteme verwendet werden. Niedere Stromaufnahme, Endabschaltung, vier 1-polige Umschalter.Dieser Unterflurantrieb kann auch waagrecht eingebaut werden.Größe ca. 60 x 27 x 45 mm.
Bahnverwaltung:Spur: H0
Wechseltaster mit Rückmeldung für vier endabgeschaltete Magnetartikel (Weichen, Formsignale, Relais, etc.). Weitere Schalter können seitlich angesteckt werden.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutral
Einfachtaster für Entkupplungsgleise.Diese Einheit eignet sich auch überall dort, wo kurzzeitig Strom zugeführt werden muss. Die einzelnen Taster sind elektrisch getrennt und können so unterschiedliche Stromkreise bedienen.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutral
Umschalter Ein/Ein.Der Schalter wird dort eingesetzt, wo wechselweise Zuschaltungen vorgenommen werden sollen (Beleuchtung, getrennte Gleisabschnitte). Der Anschluss erfolgt über die Steckerzone.Jeder einzelne der vier Schalter ist elektrisch getrennt und für einen maximalen zulässigen Strom von 0,5 A ausgelegt.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutral
Signalschalter mit Rückmeldung und Zugbeeinflussung.Mit einem Schalter können zwei zweibegriffige Lichtsignale (z. B. 40020, 40021, 40600, 40601, 40602, 40603, 40604) ohne Magnetantriebe bedient werden. Weitere Schalter können seitlich angesteckt werden.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutral
Wechseltaster mit Rückmeldung.Wechseltaster mit Rückmeldung für einfache Kreuzungsweichen und symmetrische Dreiwegweichen. Diese beiden Weichenbauformen erfordern – richtig bedient – den logischen Ausschluss einer der vier theoretisch möglichen Weichenstellungen. Das Stellpult 10526 bietet eine eindeutige Bedienbarkeit der drei zulässigen Weichenstellungen. Weitere Schalter können seitlich angesteckt werden.
Bahnverwaltung:Spur: spurneutral